Archiv der Kategorie: Hausumbau

Papieradventskranz

Advent! Endlich brennt die erste Kerze – First Candle, First Winter Weekend….

Trotz all der Arbeit hatten wir einen schönen ersten Advent! Es hat sogar geschneit! Der Schneemann war klein und schnell verschmolzen, aber für einen Nachmittag im Garten zu Gast!

Wir haben es sogar geschafft, unser Fenster weihnachtlich zu dekorieren mit handgeflochtenen Bäumchen und selbstgefalteten Sternen und Kugeln. Viele kleine Hände waren fleissig.

Für mein Winterkind bin ich derweil fleissig am Arbeiten. Weil Friederike so verliebt ist in meine Papierkörbe ,   mache ich ihr einen zum Geburtstag. Diesmal wird er eckig, damit er perfekt ins Regal passt. Mal sehen, womit ich ihn fülle…..

Endlich haben wir es auch geschafft, die restlichen Körbe zu fotografieren und in den Onlineshop zu stellen, bevor ich sie alle im Laden verkauft habe. Hinaus in die Welt mit ihnen!

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We had some first winter weekend, I can tell you – the kids even had some snow to play with. We did a lot of decorating indoors with handmade trees and wreaths and of course a lot of cookies to eat. It was a feast and is hard to repeat. These days I work on a basket for my winter girl who fell in love with my paper baskets and wants one for her own. Let‘ s see how I get it done and filled. I even had time to work on the shop and fill it with new baskets before they are sold out offline. Go out there….

Upcycling Korb groß, Papierkorb, Aufbewahrungskorb

Upcycling Korb groß, Papierkorb, Aufbewahrungskorb

Upcycling Korb, Papierkorb, Aufbewahrungskorb

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Upcycling Korb, Papierkorb, Zeitungupcycling

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Papierkorb, Upcycling Korb, Zeitungupcycling

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Kunst und Handwerk, Upcycling

Unikate, Upcycling, Handarbeit, Kunsthandwerk, Schmuck

Balkon Challenge: die Sessel. My Balcony -The Chairs!

Erst musste dieser öde Boden irgendwie begehbar gemacht werden. Kein Spaß, nicht besonders ästhetisch, aber es funktioniert. Nun kommt der nette Teil. Wir haben über die Jahre gemerkt, dass wir auf unserem Balkon nicht essen. Wenn wir draußen essen, haben wir meist Gäste oder es ist heiß und für beides ist der Balkon ungeeignet. Aber abends ein Gläschen Wein? Perfekt! Aber dazu sind normale Stühle zu unbequem. Also wollten wir eine Art Lounge bauen. Zwischendurch waren wir auch im Möbelhaus, nur, um festzustellen, dass uns die Sachen entweder nicht gefallen oder zu teuer sind. Also haben wir nachgedacht.

First we had to fix that floor. Wasn’t funny, but absolutely doable. Well, then came the pretty part. As we don’t eat on the balcony, but love to drink a glass of wine outside, we opted for lounge chairs. Using what we had, Hans came up with two old lounge  chairs from the former Bulgarian embassy in Berlin. They have a funny history and we are so lucky were able to save them from being thrown away during the renovation of the embassy after the downfall of the iron wall. Hans was working in Berlin then and lucky enough to grip that pair of chairs.

In den unendlichen Weiten unseres Kellers standen zwei alte Ledersessel. Schön waren sie nicht mehr, der Bezug überall aufgerissen und alt. Aber sie haben eine verrückte Geschichte:

Es sind dies nämlich Sessel aus der Empfangshalle der ehemaligen bulgarischen Botschaft in Berlin.  Nach dem Mauerfall haben viele Ostblockstaaten ihre Botschaften saniert – auch innen. Das SOS- Kinderdorf Berufsbildungszentrum im Wedding bekam den Auftrag und mein Mann hatte dort gearbeitet. Die alten Empfangsmöbel sollten weggeworfen werden. So sind sie bei uns gelandet.

Der Bezug? Wir haben lange überlegt. Eigentlich das gleiche Dilemma. Einen tollen Bezugsstoff kaufen, damit unsere Kinder ihn verschandeln? Da haben wir schon lieber alte Vorhänge zerschnitten. Das waren mal unsere Schlafzimmervorhänge. Die Stuhlkörper haben wir einfach getackert, die Kissen habe ich mit Hotelverschlüssen bezogen. Außer ca. 200 Tackerklammern haben wir nichts investiert. Ach ja, und Faden.

The covering? Again: we used what we had. Like our old curtains, now turned into a new cover for two chairs. We covered the bodies without sewing, but the cushions were sewn extra. Adding some green plants and I now have a lovely space outside!

Jetzt stehen sie auf dem Balkon und ich freue mich jeden Tag. Über den Sommer habe ich auch meine Zimmerpflanzen rausgestellt, sie freuen sich über Frischluft und ich freue mich über eine grüne Oase.

Ab damit zum Creadienstag, Pamelopee, Meertje, HoT, Dienstagsdinge, EiNaB, Gusta und Happyrecycling!

Balkonchallenge: Neuer Boden! – Challenge on My Balcony: A New Floor!

Manchmal sind alte Häuser schon nervig. Zum Beispiel, wenn der Balkonbelag kaputt geht.

Old houses can be so ennerving. Like when the floor on the balcony gets damaged.

Und einem dann der Fliesenleger erzählt, dass das mit dem neuen Belag auch nicht besser wird. Toll. Zu wenig Estrich, so der Fachmann, sei bei unserem Balkon der Grund dafür, dass die Fliesen ständig abbrechen. Toll. Also haben wir erstmal die alten Fliesen abgeklopft und dann nachgedacht. Das hat gedauert, fast ein halbes Jahr. Letztendlich ging es schnell: neuer Estrich drauf, Gefälle mit eingeplant, mit Bitumen eingestrichen und dann Klickfliesen aus Verbundmaterial oben drauf gelegt. Nicht verschraubt oder verfugt, so kann das Wasser abdampfen und sprengt uns nicht wieder den Boden. Bestimmt nicht die schönste Lösung, aber sie funktioniert. Und weil der Balkon grad so schön leer war, haben wir gleich die eine alte Holzwand neu gestrichen. Ich sag Euch was: es wird so schön!

Freude zum Creadienstag, Dienstagsdinge, HoT und Meertje!

And when the craftsmen tell you you can do nothing about that because the house is too old and built in an incorrect way. Great. Hence we removed the broken tiles and started thinking. It took us half a year. We fixed the floor, replaced the tiles with new ones that are fixed by clicking them together. We hope that the damp spots will dry out in winter and thus the floor remain just fine. We hope. And as we were already working out there, we painted one wall in white. So much prettier. It will be wonderful  some day.

 

Die nächste Challenge: mein Balkon – A New Challenge: My Balcony

Nun fange ich eigentlich mittendrin an, Ihr müsst also wissen, dass noch ein vorher und ein nachher folgt. Irgendwann. Als wir in dieses Haus eingezogen sind, ging alles schnell. Wie es halt nunmal so ist. Dinge bekamen einen Platz zugeteilt und eine Bestimmung. Und Jahre später merkt man, dass man im Alltag diese Dinge nicht so nutzt, wie ursprünglich gedacht. Was nun?

I am starting in the middle of things. Because there is a before as well as a therafter. To cut a long story short: my balcony needs a redo. We don’t use it the way we thought and hence before not using it at all we took advantage of all those sunny days in the last weeks and started a new project.

So ging es mit unserem Balkon. Nur, dass er auch noch unrenoviert, baufällig und nicht besonders schön war. Der Frost hatte den Fliesenbelag zerstört, Jakob hatte wasserfeste Sonnencreme in die Fugen verteilt, die Holzwände waren scheußlich braun, die Lampe alt und wir hatten festgestellt, dass an dem Tisch einfach niemand saß.

Which means we renewed the walls, the floor and the decoration and the furniture. But today, I’ll only show my new coffeetable. Made out of an old mirror, old wooden baseboards and some steel pipes and joints. It saved us a lot of money, not to mention we reduced the amount of trash we would have to throw away. Working with what we have, using it, giving it a second life is a wonderful chance. Hans took it and constructed a perfect table. For two glasses of wine, two people who love each other and love to talk with each other. Love.

Was nun? Geld wollten wir nicht ausgeben, unser Einkommen fließt immer noch in die Renovierung. Und haben wir nicht genug Zeug? Wir hatten zum Beispiel uralte Ledersessel. die stehen jetzt auf dem Balkon als Loungesessel. Aber das wird ein anderer Beitrag. Und dann hat Hans sich verkünstelt und mir einen Tisch gebaut. Aus einem alten Badspiegel, der im Keller lag.

Alte Scheuerleisten wurden abgeschliffen, neu lackiert und zum Rahmen umgebaut. Und ein paar alte Edelstahlrohre hat er zurecht gesägt und mit alten Gelenkverbindungen, die Hans seit seiner Berliner Zeit umzieht, zu einem kleinen Tischchen umfunktioniert. Ein bisschen putzintensiv zwar, man sieht es oben, aber perfekt für ein Glas Wein, eine Tasse Kaffee und gemütliche Plauderstunden zu zweit. Und wenn ich Euch erst den Rest meines Balkonprojekts zeige, wisst Ihr auch, warum ich so gerne dort sitze!

Auf zum Creadienstag, zu Pamelopee, Meertje, HoT, Dienstagsdinge, EiNaB, Gusta und HappyRecycling!

Neue Badewanne – New Tub

In unserem Keller stand diese alte Badewanne. Schwer, aus Gusseisen, verrostet und unbrauchbar. Hm. Und draußen im Garten fehlt mir ein Beet. Aahhh! Denkt Ihr, was ich dachte?

That old tub stood in our cellar. Heavy, rusty and obsolete. But out in the garden, there is a raised bed missing. Got it?

Das komplizierteste war, genügend Männer zu finden, die Lust hatten, mir die Badewanne die steile Kellertreppe hochzutragen. Der Rest war einfach. Nachdem ich es ja mit Mosaiken und Kronkorken hab, und nachdem einiges an Bayrisch Blauen Blumentöpfen im Garten steht…..

The most complicated thing was get enough men to carry the tub out of the cellar. The rest was easy. I love mosaics, and I have some blue plant pots hence ……

In der Werkstatt habe ich erst mal rumprobiert. Für die Badewanne wollte ich ein Muster haben, denn meine Küche habe ich natürlich wild gefliest. Dann musste ich Fliesenkleber organisieren, der für draußen gedacht ist. Das wars.

I tried out in the studio at first. I wanted to have a blue pattern with crown seals. Now I needed tile adhesive. That’s it.

Dann ging es los. Erst das Eck hinten und dann die ganze Länge. Der Kronkorkenverbrauch ist riesig aber ich hab ja genug. Während ich fliese überlege ich, wie es weitergeht. Verfugen oder nicht? Man würde dann nur noch Punkte sehen. Dafür wäre der Fliesenkleber versteckt, die Kronkorken halten und es sieht ordentlich aus.

Then I started with the back end and then the side. I need a lot of crown seals but I have enough. While I lay the mosaic, I think about the next step. Finishing? Varnishing? I don’t know yet. Better, I go sorting crown seals…..

Außerdem: Kronkorken sortieren, meine Hauptarbeit. Nun, ich werde Euch auf dem Laufenden halten!

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Ich liebe es – ein Zimmer mehr! I love our newest room!

Gemeinschaftszimmer01

 

Oh mein Gott, ich fasse es nicht! Als ich für den heutigen Post in alten Fotos gekramt hatte, fiel mir auf, dass ich dement sein muss. Ich hatte nämlich alles vergessen. Nun haben wir ein neues Zimmer renoviert – es ist ganz leer und somit trägt es unendliches Potential zum Träumen und Ausprobieren in sich. Als wir das Haus übernommen hatten, sah das mittlere Zimmer im obersten Stockwerk so aus:

Well, this is what it looked like, when I saw it at first. A dark, brown room with small windows and without any love. After almost two years, it is clean and empty and full of potential. I love it!  We destroyed the old windows and added a new one, cut the carpet off the floor and Hans laid the new floor by himself, Johann got a door and the walls were painted. Now it is such a friendly, well meaning room. I dream of sewing in here sometimes. We will see. A lot of potential anyway, don’t you think, too?

Gemeinschaftszimmer02

 

Braun und trist wie der Rest des Hauses. Klar, der Teppich musste raus. Die Fenster? Wir wollten das Dach neu machen lassen, mit der neuen Dämmung wäre von den Fenstern nicht mehr viel übrig geblieben. Also: weg damit.

 

Gemeinschaftszimmer03

Gemeinschaftszimmer04

 

Ein Zimmer voller Dreck. Der Anfang vom Ende, denn irgendwann verlor ich den Glauben daran, dass wir dieses Zimmer jemals fertig stellen würden. Statt der kleinen Gaube erhielten wir ein großes Dachfenster.

Gemeinschaftszimmer05

 

Dann benutzten wir den Raum als Zwischenlager und zum Renovieren der anderen Zimmer. Das Fenster war nicht richtig verkleidet, Johanns und Jakobs Zimmer nicht im Ansatz fertig.

Gemeinschaftszimmer06

Gemeinschaftszimmer07

 

Aber es wurde besser. Der Dreck blieb. Bis vor ein paar Wochen. Als mein Laden fertig war, machte mein Mann kaum Pause und begann gleich, das Zimmer zu schleifen (die kaputten Wände), zu Tapezieren und zu streichen. Ein irrer Unterschied. Dann bekam Johann endlich eine Tür in sein Zimmer und das Zwischenzimmer einen Boden. Ich kann es kaum glauben, so schön ist es jetzt. Irgendwann werde ich darin nähen. Aber das dauert noch. Erst einmal sieht es nicht mehr nach Rohbau aus und ich bin im Glück. Wenn ich jetzt hoch gehe, stelle ich mir vor, was alles passieren kann. Ein wundervolles Gefühl!

Ich verlinke mit Frollein Pfau!

Renoviert Ihr auch?

Johannstür

Gemeinschaftszimmer2

Flucht Charlotte

Aus meiner Werkstatt – In my Studio

Schaufenster fertig

So sieht es aus, wenn man ein Jahr lang an einem Zimmer arbeitet. Während mein Mann fürs Renovieren zuständig war, habe ich die Einrichtung ausgewählt und jede freie Minute gewerkelt wie eine Wahnsinnige. Nun habe ich noch ein paar Tage fürs Feintuning – und furchtbar Lampenfieber. Gut, dass ich nur wenig Zeit zum Nachdenken habe, vielleicht hätte ich sonst vieles gar nicht gemacht.

Ich habe Taschen und Körbe geflochten, Kisten gebaut, LPs geschmolzen, Ringe, Colliers, Armreifen, Ketten und Anhänger gemacht, gestrickt, genäht und geflochten, gehäkelt, geklebt und gemalt. Alles, was in meinem Laden steht, habe ich gemacht. Darauf bin ich schon stolz, das muss ich zugeben. Und neugierig bin ich auch.

Ab Samstag, 21.11. freue ich mich samstags von 9-13 Uhr auf Besuch bei HANDWERK! Vielleicht sehen wir uns?

Ihr findet mich in: 72555 Metzingen, Schönbeinstr. 2

Und dann könnt Ihr mir auch sagen, was Ihr diese Woche so gewerkelt habt!

Meinen Ladeninhalt verlinke ich mit Creadienstag, Pamelopee, Meitlisache, Made4Boys, HoT, Dienstagsdinge, Meertje und HappyRecycling!

This is what it looks like when you work on a room for a year. While my husband did the rebuilding, I chose the look and worked each single moment. A few days are still left and then I hope I will blow everybody away. Not including myself. Thankfully there’s not much time for thinking. 

I made bags and baskets, boxes and jewelry, I knitted, melted, crocheted, stitched sewed, glued and painted. Everything in here is Viola- made. I’m so proud and excited. And exhausted. 

What were you crafting on this week?

Ladeninhalt

Regal fertig

Laden fertig

Drinnen und Draußen – In and Out

Wohnzimmer Ur

 

Lange hat’s gedauert, nun nimmt es Form an: das Wohnzimmer. Tatsächlich konnten wir Weihnachten drin feiern, mit noch leeren Regalen und ohne Sockelleisten, doch nun füllen sich die Regale und fast jede Woche gibt es eine Sockelleiste mehr. Fantastisch. Was letztes Jahr am ersten März mit einer Kraftaktion begonnen hat, wird nun endlich gut. Beim Kaputtmachen war ich am Werk, gebaut hat’s mein Mann. Wir haben alte Möbel abgebaut und verschrottet, Holzdecken abmontiert, Tapeten abgerissen, Teppiche abgelöst, Heizkörper ausgebaut, gereinigt und lackiert, Strom neu verlegt, die Decke abgehängt, die Wände gespachtelt und geschliffen, Leuchten und Leinwand eingebaut, gestrichen und Boden verlegt. Irgendwie der Wahnsinn und eigentlich auch kein Wunder, dass wir neben all dem andern Nerv fast ein Jahr für dieses Zimmer gebraucht haben. Es ist erstaunlich, wie wenig man ein Wohnzimmer braucht, wenn man sich nur auf das Nötigste konzentriert und es ist auffällig, wie gern man es nutzt, wenn es endlich da ist. Und hier ist es, noch nicht ganz fertig aber es wird und ich liebe es! Deshalb darf es diese Woche auch zu Frollein Pfau!

Was habt Ihr diese Woche drinnen und draußen gemacht?

Here I am to cut a very long story short. We do have a living room. To be honest, we had it already at Christmas, without much furniture or books, but it was there. Now it begins to be beautiful and it’s no wonder it took almost a year to get it done regarding all the work we did in it. I was again the one to destroy while Hans concentrated on rebuilding it. It was not in our focus (a kitchen is way more important than a living room) but now we just love it. I sit there every evening an knit and read. Great.

What did you do in and out this week?

Wohnzimmer Klavier

Wohnzimmer Bar

 

Wohnzimmer Heizung

 

Wohnzimmer zerstören

 

Wohnzimmer Schienen

 

Wohnzimmer Decke runter

 

Verkabeln#

Hutschienen anschrauben

 

Plattenheber

 

Leinwand Einbau

 

Gipsplatten anschrauben

 

Gipsplatten verspachteln

Jakob spachtelt

 

Heizkörper abbauen

 

Heizkörper reinigen

 

Löcher bohren

 

Leinwandschlitz

 

Lampenlöcher

 

LED Einbau

 

Lichterdecke

 

Decke angeschraubt

 

Bodenverlegen

Boden fertig

Jakob Klavier

 

Möbel einbauen Wohnzimmer

 

Weihnachtswohnen

 

Wohnzimmerblick

Drinnen und Draußen – In and Out

Manche Dinge dauern einfach lange. Sehr lange. Und bleiben dann auch noch unabschließbar. Wie Johanns Zimmer. Es ist immer noch nicht fertig, es fehlt eine Tür und ein Fensterausbau, von Möbeln ganz zu schweigen. Zum Verzweifeln.

Some things take a long time. A very long time, like eternity. And still are to be finished. Like Johann’s room. There’s still a lot to do, there’s a door and a window missing, not to speak of furniture.

Damit Ihr aber einmal sehen könnt, welch weiten Weg wir hier hinter uns haben,  gibt es heute jede Menge Fotos. Von alten Teppichen und Tapeten, die erst einmal raus mussten, von Wänden, die verkleidet wurden und Türen, die neu aus der Wand herausgeschlagen wurden. Von Farbe, von Böden und vor allem: von einem kleinen Jungen, der außer Batman (von posterlounge), massenweise Legos (z.B. von Baby-markt.de), und guter Musik (wir lieben alle das Intro zu „Wickie“) nicht viel braucht.  In den seltensten Fällen ist es hier ordentlich, normalerweise ist die Verletzungsgefahr durch Legos enorm und meistens versteht man sein eigenes Wort nicht. Aber hier wird gebaut, was das Zeug hält. Ein Universum. Und ein Stück davon haben seine Eltern gebaut.

Was macht Ihr diese Woche drinnen und draußen?

But we’ve come  a long way. Which is why there are lots of pics today. Of old carpets and wallpapers that had to be removed and old walls which needed redo and painting, doors that were broken through a wall and colour and floor and:  a little boy who needs nothing but Batman, Lego bricks and music. Most of the time it’s messy, you easily can get hurt by Lego bricks and you usually can’t hear your own word. But it’s a building site. A universe. Which was in part made by his parents.

What did you do in and out this week?

 

 

IMGP0327

 

 

IMGP0518

 

IMGP0538

 

IMGP2377

 

IMGP2425

 

Johanns Zimmer Johann Legos Johann Füßeflugzeug  Johann Flugzeug

 

Batbild

Bubenchaos

Drinnen und Draußen – In and Out

Weihnachtsstern

Advent, Advent! Ich weiß nicht, ob ich ihn lieben oder hassen soll – meine Kinder lieben ihn. Dieses Jahr feiern wir Advent auf der Baustelle und es war gar nicht so einfach, eine Baustelle feierlich zu dekorieren. Einiges blieb hoffnungsvoll – oder verzweifelt – in den Kisten und wartet darauf, dass endlich dieses elende Wohnzimmer fertig wird. Dafür gibt es wieder ein paar all – time – classics. Ich liebe Matrioschkas! Und verlinke  mit  Frechdachs und Appelkatha!

Was treibt Ihr diese Woche drinnen und draußen?

And again this advent season has come too fast. Nothing is prepared, I am in panic and my kids are in love. This year, we will probably celebrate Christmas on a building site and I hate it. I couldn’t even decorate like I used to. Everything is dusty or simply not there – like our living room. Anyway, I love matrioshkas. And this season. 

What did you do in and out this week?

Matruschkaparade Esszimmerfenster Engel und Matruschka Adventstreppe