Archiv für den Monat: Juli 2013

Auf meinem Tisch – On My Table

Bevor der große Hagel kam, konnte ich gottlob meine Himbeeren abernten. Andere Gartenbewohner hatten es nicht so gut, ich mag noch gar nicht daran denken. Aber meine Kleinen brauchten Seelenzuspruch nach diesem Schock und ich, ehrlich gesagt, auch. Also gibt es Himbeersirup für die Kleinen und Likör für die Großen. Mit Fotos bin ich leider diese Woche knapp, aber es funktioniert so:

Himbeersirup:

Himbeeren ernten und waschen, in einen Topf geben und mit Wasser bedecken. Aufkochen lassen (ca. 6 min.). Dann durch ein Stofftuch den Himbeersaft abtropfen lassen. Nach Erkaltung das Tuch auswringen. Für Sirup nehme ich Wasser und Zucker 1:1. Das heißt, bei 500ml Saft 500g Zucker usw. Auf die Gesamtmenge gebe ich noch einen halben bis ganzen Esslöffel Zitronensäure. Alles miteinander aufkochen lassen für ca. 5 min., dann noch heiß abfüllen.

Himbeersirup

 

Himbeerlikör:

Noch einfacher! Nur die gewaschenen Himbeeren in ein größeres Glas geben (z.B. Gurkenfass) und mit klarem Schnaps (z.B. Wodka oder Korn) übergießen, dazu 3-4EL Zucker. Dann im Licht mehrere Wochen ruhen lassen. Ab und an probieren, doch gut Ding will Weile haben….

Was stand diese Woche auf Eurem Tisch?

Himbeerschnaps

 

I didn’t have much time for cooking or taking photographs, as I already said, my posts are cut down a bit. At least, as long as there is so much to do inside and out. 

Happily enough, our raspberry harvest was completed before hail and thunderstorms destroyed everything. Sweet goodness for both parents and kids, as I made syrup as well as liqueur.

That’s what I did:

Raspberry syrup:

Wash raspberries and put them in a pot. Add enough water to cover them. Let boil for about 6 minutes. Then strain with a piece of cloth. Add sugar to the juice (e.g. to 500ml of juice I would add 500g of sugar) and about half a tblsp. of citric acid. Let boil for some more 5 minutes and fill into clean bottles. 

Raspberry liqueur:

Even easier! Just put the washed raspberries into a big preserving jar and add about 500ml of Wodka or schnapps together with 3-4 tblsp. of sugar. Let it rest for several weeks, until the colour turns pink and it tastes yummy. Then fill into bottles and enjoy – carefully!

What was on your table this week?

Aus meiner Werkstatt – In My Studio

Manchmal ist es mir ein Bedürfnis, mich um Ecken zu kümmern, die ansonsten in meinem Haus wenig Beachtung finden, bzw. nicht unbedingt erste Priorität haben. Obwohl es, ehrlich gesagt, ein großer Luxus ist, denn Wäsche, Garten und Haushalt halten mich eigentlich ständig auf Trab. Aber  jedesmal, wenn ich an meine Abstellkammer gehe, um mir Putzlumpen zurecht zu legen, nervt mich das Durcheinander. Also habe ich beschlossen, für meine alten Putzlumpen einen hübschen Lumpensack zu nähen. Stoffreste waren schnell gefunden, außerdem auch  ein Restchen Stickstoff und Borte, um dem Ganzen einen etwas würdigeren Rahmen zu geben. Ich benutzte einen alten Taschengurt als Henkel, ich brauchte etwas Robustes, denn manchmal stopfe ich die gewaschenen Putzlumpen einfach so oben rein.

Ich habe mir den Stoff in einer Größe zurechtgeschnitten, die für mich passte, dann aber zuerst mit Kugelschreiber die Schrift auf dem Stickstoff vorgezeichnet und nachgestickt. Weil ich noch etwas Zeit und Platz übrig hatte, durften sich auch zwei Ranken räkeln. Mit der Borte habe ich den Stickstoff auf den Sackstoff aufgenäht und erst dann den Beutel fertiggenäht. Der Gurt durfte bis zum Schluss warten.

Nun ist mein Lumpensack fertig und eigentlich viel zu schade für das, wofür ich ihn brauche. Aber wie gesagt, manchmal sind es die völlig unnützen und unwichtigen Dinge, die plötzlich getan werden müssen. Wie zum Beispiel neue Lumpensäcke nähen.

Was habt Ihr diese Woche in Eurer Werkstatt gemacht?

Habt Ihr schon einen Blick zum Creadienstag geworfen?

 

creadienstag

Zuschnitt Lumpensack

 

Lumpensackschrift

 

Lumpenschrift

 

Lumpenschrift gestickt

 

 

Lumpenzweig

 

Lumpenranke

 

Lumpensack im Schrank

 

Sometimes I make something completely useless and unnecessary.  Like a ragbag. There is so much laundry to be done, my garden needs weeding, my household needs tending. And yet, all I can think of is how to get my cleaning rags a new home. An old piece of fabric was found quickly. I even found a piece of stitching fabric. I first took a pen and wrote what I wanted to stitch on the stitching fabric. Then I kept stitching for some time and finally sewed the bag. The stitching took the most time. The sewing was done quickly. My rag bag came along nicely. 

It hangs in a place where no one ever will take a look. Besides myself. And still there is weeding and laundry and household to be done. Totally useless, as I told you. Just good for my rags. I love it. 

What’s happening in your studio this week?

 

Jetzt – Now

Diesmal gibt es nicht viel zu schreiben für mich. Ein schlimmes Unwetter hat uns am Wochenende heim gesucht, am Ende waren wir froh, dass alle unsere Kinder gesund waren. Unser Haus hat arg Schaden genommen, mein erster Eindruck vom Garten ist pure Zerstörung. Meine Posts für diese Woche werden sich entsprechend verändern. Nachdem unser Hausdach kaputt ist (juhu, ein Cabrio) sind wir mit Schadensbegrenzung beschäftigt. Für den Karl Auer Preis: Dachschaden kriegt hier einen neuen Bedeutungshorizont…

Ich denke vor allem an die Einsatzkräfte vor Ort, die wohl nicht viel Schlaf finden heute Nacht und an jene, die weniger Glück hatten als wir.

Viel Kraft für diese neue Woche!

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We had a bad bad thunderstorm this weekend. Everything seems to be demolished, beginning with our garden and ending with our roof. There is so much work to be done now, my posts for this week might vary due to this unforeseen event. We are all save, nevertheless, and the kids were allowed to sleep downstairs. 

Our thoughts are with all the helpers and firemen that won’t get to sleep this night. 

We wish you strength for this new week!

 

Gelesen

 

Clare Youngs: Neues aus alten Büchern

 

Dekoratives aus Gelesenem

 

Recycling ist groß im Kommen und immer wieder versuchen sich Künstler und Autoren an neuen und alten Objekten. Mit Papier zu basteln ist an sich nichts Neues. Auch den Ansatz, alte Bücher zu zerschnippeln, gibt es bereits. Mal sehen, ob Clare Youngs uns also doch noch etwas Neues aus alten Büchern beibringen kann.

 

Nun muss ich leider grundsätzlich zugeben, dass ich als bibliophile Mama schon ein Problem habe, wenn ich mir vornehmen wollte, ein Buch zu zerschnippeln. Gut, es gibt – bedauerlicherweise – einiges an zerfledderten Kinderbüchern, aber selbige sind hoffnungslos zerstört und deswegen nur bedingt wieder verwertbar. Trotzdem fasziniert mich die Arbeit mit Papier immer und ich freue mich jedes Mal, wenn ich etwas dazu lernen darf.

 

Clare Youngs hat ihre fünfunddreißig Projekte in vier Kapitel aufgeteilt: »Grußkarten und Papeterie«, »Dekoratives für zu Hause«, »Kreatives für Kinder« und »Tierische Ideen«. Wobei man sagen muss, dass die Übergänge zum Teil fließend sind. Ihre Grußkartenideen sind sehr romantisch, in Scherenschnitttechnik gearbeitete Vogelkäfige, florale Elemente mit Filzstift aufgemalt oder gestempelt. Ansprechend, aber nicht überragend. Kreativer dagegen ist ihre Anleitung zu Herstellung von Fotoalben und Notizbüchern, hier bekomme ich auch eher Lust, gleich nachzuarbeiten. Andere Ideen, wie Brieftaubenkarten oder Pop-up Ananas, wirken dagegen sehr bemüht.

 

Im nächsten Teil, der sich dekorativen Papiergegenständen widmet, stoße ich auf das gleiche Problem. Youngs Papierartischocken sind nett, aber auch nicht mehr. Und für meinen Fall völlig nutzlos. Auch Papierhäuser zum Aufstellen sehen schön aus, sind aber selbst für Schulkinder so leicht nachzuarbeiten, dass ich nicht sagen kann, ob man sie überhaupt in ein Buch aufnehmen sollte. Mit der Papierrose geht es mir wie mit der Artischocke und einzig die Papierskulpturen aus aufgeschnittenen Büchern finde ich zumindest optisch ansprechend. Die Pop-up Entwürfe für ein Winterdorf und Frühlingsblumen sehen hübsch aus und scheinen leicht herzustellen. Wirklich schön finde ich die abstrakte Papierkunst, die sehr reduziert und kreativ gearbeitet ist – da gibt es sicher Potential für mich. Auch die Papierschalen sind zwar nicht neu, aber die Anleitung ist gut und ich habe schon eine angefangen. Leider waren dies auch alle Highlights, denn Christbaumkugeln, Sterne und Faltsterne aus bedrucktem Papier reizen kaum.

 

Als Mama habe ich mich besonders auf das Kapitel gefreut, das Kindern gewidmet ist. Allerdings finde ich die Projekte – von Puppen über Hampelmänner bis zu Tieren zum Teil technisch sehr anspruchsvoll. Keines meiner Kinder könnte die Puppen nachbauen und die Frage ist ob Teenager, die dazu vielleicht in der Lage wären, dazu noch groß Lust haben. Die Hampelmänner dagegen interessieren mich schon, wohingegen Broschen, Tiere und Scherenschnitte meine Kinder kaum gereizt haben, da wenig neues dabei ist.

 

Für Tierliebhaber ist sicher das letzte Kapitel interessant, die niedliche Fauna ist mit Schmetterlingen, Mäusen, Katzen, Eulen Schafen und Vögelchen reichlich vertreten. Auch hier gilt: die Anleitungen sind gut verständlich und nachvollziehbar.

Insgesamt ist mir Clare Youngs zu dekolastig. Die Projekte sind meist sehr aufwendig und dann nur zu Dekorationszwecken zu gebrauchen. In meinem Alltag ist dafür leider viel zu wenig Platz. Wer aber gerne dekoriert und bastelt und die schönen Fotografien mag, die der Hauptverlag in dieser Ausgabe wie immer schön platziert, wird seine reine Freude haben an fünfunddreißig hübschen Dekoobjekten.

 

Clare Youngs: Neues aus alten Büchern

Bern: Haupt Verlag, 2013. 128 Seiten. 24,90 Euro.

 

Ein Augenblick – One Moment

Ein kleiner Augenblick, der Situationen widerspiegelt, die für uns in den letzten Tagen wichtig waren. Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende, wir sehen uns wieder am Montag!

One moment, a mirror of situations that were important for us these days.

I wish you a fabulous weekend, I’ll be back again on monday!

Drinnen und Draußen – In and Out

 

Oh, wir haben so einen schönen und heißen Sommer. Endlich kann ich ernten und allen Dingen beim Wachsen zusehen. Und es wächst. Mittlerweile ist es auch so heiß, dass ich mit einmal gießen gar nicht über den Tag komme. Tomaten und Kürbis lassen die Blätter schon um drei Uhr nachmittags hängen, sie tun mir einfach leid. Deshalb gieße ich schon vormittags, um meinen Garten wenigstens halbwegs über den Tag zu bringen. Was für mich heißt, dass sich die Kräuterernte auf die Mittagszeit verschiebt, denn am Abend gieße ich ja auch wieder. Nicht für alle Kräuter ist das gut, aber manchmal haben andere Dinge Vorrang vor dem Garten. Man kommt gar  nicht mehr hinterher, meine Kinder meckern, dass wir nur noch zwei Flaschen Pfefferminzsirup haben und sonst gar nichts mehr, die Himbeeren sind erst mal abgeerntet und die nächste Ernte lässt noch auf sich warten.

Aber mein Sonnenhut blüht und ich hab den Lavendel geerntet und die Stiele getrocknet (Friederike mag sie gerne angekokelt), Ringelblumen blühen überall und werden für Tees und Salben getrocknet, die Samen gesammelt und eingetütet. Ich bin einfach so gerne draußen.

Seht selbst! Was habt Ihr diese Woche drinnen und draußen gemacht?

Salbei und Schafgarbe

 

Ringelblume Quitte

 

pinke Stockrose

 

 

Monarde

 

 

Mais Lilien Lavendel Kürbispflanze

 

Königskerzen Kapuzinerkresse blüht

 

Cosmeenbeet

 

Brombeere

 

Alant

 

 

We simply have the most beautiful summer ever. Which is what I say each time it stops raining and starts getting warmer and sunnier. Now it’s not only warm and sunny, but it is really hot. Both plants and humans are sweating continuously which is why I opted for second showers. Both my garden and I take summer showers now. One in the morning, one in the evening. We’re doing way better now. Unfortunately, harvesting herbs gets more difficult, as they have to be dry. However, it’s summer outside and calendula, zucchini, cabbage, salad and radish are so ready for our kitchen. 

Have a look! What did you do in and out?

 

Auf meinem Tisch – On my Table

Nachdem ich nun wirklich einiges nachzuarbeiten habe in meinem Garten, gibt es heute nur ein schnelles Rezept. Meine Kinder lieben Sommerküche, wie sie es nennen, weil es gut schmeckt, schnell geht, auch für Kinderhelferhände geeignet ist und weil wir da essen, wo wir kochen: im Garten.

Was es gerade gibt, ist stark abhängig von der jeweiligen Ernte. Diesmal hatte ich Nudeln gekocht für einen Nudelsalat. Im Garten fand ich Kohlrabi, Radieschen, Zucchini und Rote Bete. Außerdem zwicke ich gerne von Knoblauch und Zwiebel die grünen Triebe ab. Der Kohlrabi hatte es aufgrund von Kohldampf nicht mehr bis in den Salat geschafft, aber er wurde durch eine Dose Mais ersetzt (auch gefunden: im Keller). Radieschen gebe ich sowieso gerne in den Salat und die Rote Bete habe ich geraspelt und darunter gemischt. Es gab Mädchen-Nudelsalat.

Mein Dressing mache ich im Sommer ohne Mayo, dafür mit 3 EL Essig und 3 El Öl, Salz und Pfeffer nach Gusto und Kräutern nach Ernte (gerne auch Gundermann und Estragon).

Sah dann so aus:

Nudelsalat mit roter Bete

 

Wie gesagt, die Mädchen und Jakob fanden’s super, Papa und Mama auch, nur Johann meckerte. Das nächste Mal, hat er gesagt, soll ich einen blauen Nudelsalat machen!

Was steht diese Woche auf Eurem Tisch?

I have so much to do in my garden, I hardly have time to cook anyway. Which makes way for our yearly summer kitchen, both loved by parents and kids as  we eat where we cook: outside!

The meal variates according to my harvest, this time I got: radish, beets, zucchini and stem cabbage. Last of those didn’t make it into the meals, hunger was faster, but the rest was turned into a girly pasta salad. I had boiled pasta before and now added sliced zucchini, radish, some canned corn I had found in the cellar, and the beets, which I grated.

My salad dressing was made of both 3tblsp of vinegar and oil and salt and pepper after your fancy. 

We all loved it, especially the girls, except for Johann, who insisted on having a blue pasta salad next time!

What’s on your table this week?

 

Aus meiner Werkstatt – In my Studio

 

Natürlich gab es auf Johanns Geburtstagsfeier Mitgebsel. Ohne darüber diskutieren zu wollen, wie sinnvoll es ist, überhaupt Mitgebsel mit zu gebseln wenn ein Kind Geburtstag hat, ist es doch ein Brauch, der sich eingebürgert hat. Und wenn man ihn auch einhalten möchte, so wie ich das gerne wollte, so war es mir schon ein Bedürfnis, die Behältnisse mit Dingen zu füllen, die nicht gänzlich sinnlos sind. Zur zusätzlichen Schonung von Geldsäckel und Umwelt wurde alles aus Recyclingmaterial hergestellt. Die Tetrabörsen kennt Ihr ja bereits, die Karamelllollies ebenfalls und  heute zeige ich Euch den Rest!

Die Mitgebsel hatte ich in Tetrapacks gesteckt. So geht’s:

Tetrapacks gründlich reinigen, trocknen lassen und weiß grundieren.

Milchtetrapack

Tetrapack lackieren

 

Mit Tapetenkleister einstreichen und mit Servietten bekleben (nur die oberste bedruckte Schicht benutzen). Trocknen lassen.

creadienstag

 

Ich hatte zum Anklemmen kleine Tafeln gekauft und drangeklemmt. Fünfjährige Buben können da wunderbar ihren Namen drauf schreiben, vor allem, wenn man noch Griffel hinein gibt.

Kennt noch jemand außer mir Griffel? Ich habe noch mit Griffel und Tafel Schreiben gelernt.

Tetrapacks fast fertig

 

Mitgebsel fertig

 

Für malbegeisterte Jungs habe ich auch aus zerschnittenen Tetrapacks ganz kleine Notizbücher gemacht. Mit Altpapier bestückt (alle meine Notizzettel aus dem Kindergarten haben bemalbare weiße Rückseiten) und der Nähmaschine genäht. Hier habe ich das schon einmal gemacht. Diesmal also die Sparversion, aber auch mit Aufklebern vorn drauf, um die Namen zu notieren.

Was geschieht diese Woche in Eurer Werkstatt? Ich werde das auch noch mal mit dem Creadienstag verlinken.

Tetrabücher2

 

Tetrapacks mit Büchlein

 

 

For Johanns birthday I decided on upcycled giveaways. This is what I did:

I took some LPGs which I opened, cleaned and shortened. I painted them white. Then you put on printed napkins with wallpaper paste. When dry, I decorated the LPGs with little black boards. I gave white pens with them and some sewed books. I did those before, but this time again with LPGs. It is easy, just follow the link above. I also put my little LPG purses and those caramel lollies in. Sweet stuff for five year olds, I dare say.

What’s happening in your studio this week?

 

Jetzt – Now

 

  • hatte ich endlich nach fast einer Woche Zeit, nochmals die Fotos von Johanns Geburtstag durch zu kucken – war das ein schöner Sommertag!
  • Könnte ich das ganze Jahr Sommer haben – vorausgesetzt, jemand macht mir meinen Haushalt! Ach herrje, und die Wäsche!
  • muss ich sagen, dass manchmal die ganzen alten Spiele echt die besten sind  – Dosenwerfen war sehr beliebt am Kindergeburtstag, knapp gefolgt von Sackhüpfen.
  • glaube ich fast, dass mich meine Nähmaschine nicht mehr erkennt – oder habe ich das schon einmal gesagt?
  • wurde mein armer kleiner Jakob gleich zweimal von Bienen gestochen – auch das bringt der Sommer mit sich. Mit seinem kleinen dicken Fuß kann er kaum humpeln – ganz furchtbar für ihn und leider gut für mich. Ich muss ihn zumindest nicht ständig suchen.
  • bin ich mitten in der Kräuterernte. Manchmal habe ich schon keine Lust mehr, aber ich weiß, im Winter bin ich froh darum….
  • bin ich so froh, dass Johann sich noch mit Sackhüpfen, Brezenschnappen und Dosenwerfen unterhalten ließ – samt seinen ganzen Kumpels.
  • wünsche ich Euch allen eine wunderbare neue Woche – für uns die letzte Schulwoche!

Planschbecken

 

Hüpfsäcke

 

Dosenturm

 

Apfelbaumgirlande

 

  •  I finally had the time to see through all the pictures of Johanns birthday. I must say, we did have a good and sunny weekend.
  • I’d like to have summer all year long, which means I need some help with my laundry and household. And laundry!
  • we found out that all the old playtime ideas are still best for five year olds – yes, go on jumping!
  • I’m afraid my sewing machine will not recognize me any longer when summer is over. There’s no time for sewing during this hot summer days. 
  • my poor little Jakob had a hurtful encounter with two bees these days. Only good thing: he can’t run away any longer. But for how long?
  • I’m busy harvesting my herbs. Oh my,  but I know I’ll be so grateful for them in winter. So this has to be done.
  • I wish you a beautiful hot week anyway!

 

 

 

Ein Augenblick – One Moment

Ein kleiner Augenblick, der Situationen widerspiegelt, die für uns in den letzten Tagen wichtig waren. Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende, wir sehen uns wieder am Montag!

One moment, a mirror of situations that were important for us these days.

I wish you a fabulous weekend, I’ll be back again on monday!