Lange hat’s gedauert, nun nimmt es Form an: das Wohnzimmer. Tatsächlich konnten wir Weihnachten drin feiern, mit noch leeren Regalen und ohne Sockelleisten, doch nun füllen sich die Regale und fast jede Woche gibt es eine Sockelleiste mehr. Fantastisch. Was letztes Jahr am ersten März mit einer Kraftaktion begonnen hat, wird nun endlich gut. Beim Kaputtmachen war ich am Werk, gebaut hat’s mein Mann. Wir haben alte Möbel abgebaut und verschrottet, Holzdecken abmontiert, Tapeten abgerissen, Teppiche abgelöst, Heizkörper ausgebaut, gereinigt und lackiert, Strom neu verlegt, die Decke abgehängt, die Wände gespachtelt und geschliffen, Leuchten und Leinwand eingebaut, gestrichen und Boden verlegt. Irgendwie der Wahnsinn und eigentlich auch kein Wunder, dass wir neben all dem andern Nerv fast ein Jahr für dieses Zimmer gebraucht haben. Es ist erstaunlich, wie wenig man ein Wohnzimmer braucht, wenn man sich nur auf das Nötigste konzentriert und es ist auffällig, wie gern man es nutzt, wenn es endlich da ist. Und hier ist es, noch nicht ganz fertig aber es wird und ich liebe es! Deshalb darf es diese Woche auch zu Frollein Pfau!
Was habt Ihr diese Woche drinnen und draußen gemacht?
Here I am to cut a very long story short. We do have a living room. To be honest, we had it already at Christmas, without much furniture or books, but it was there. Now it begins to be beautiful and it’s no wonder it took almost a year to get it done regarding all the work we did in it. I was again the one to destroy while Hans concentrated on rebuilding it. It was not in our focus (a kitchen is way more important than a living room) but now we just love it. I sit there every evening an knit and read. Great.
What did you do in and out this week?