Archiv der Kategorie: Kosmetik

Lavendelspritz, DIY, Geschenke selbermachen, Hausapotheke, Duftgeschenk

Nachproduziert und doch zu wenig – Last Minute Gifts

Wahrscheinlich ist dies eins meiner Lieblingsprodukte: ein Lavendelspray für Wäsche und Haushalt. Am Wochenende musste ich nachproduzieren. Lang gehalten hat es nicht. Eigentlich ist der Spray sehr einfach nachzumachen.

This is one of my favourite gifts: a lavendar spritz for  laundry and rooms. I had to make more at the weekend, but it didn’t last for long. It’s such an easy treat.

Ihr braucht: leere Sprühflaschen aus Glas, die Ihr komplett auseinander bauen und ordentlich putzen könnt.

You need: empty bottles, like from perfumes, which can be cleansed easily.

Washi Tape in verschiedenen Farben

Washi tape in various colors

Ein entsprechendes Etikett

a label

destilliertes Wasser, ätherisches Lavendelöl (100%), und hochprozentigen Alkohol (mind. 40 vol.%).

distilled water, essential lavendar oil and alcohol (min. 40vol.%)

Die gereinigten Flaschen werden nach Gusto  beklebt und verziert. Auf mein Etikett kommt auch die Zusammensetzung.

Decorate the bottles after cleaning as you like. Glue the labels on the bottles.

Für die Füllung mische ich je 100ml destiliertes Wasser mit 10ml Alkohol und 20 Tropfen Lavendelöl. Vielleicht auch mehr, ich zähle die Tropfen nie nach und habe meist das Gefühl, ich hätte auch weniger nehmen können.

For the spritz, start mixing 100ml of distilled water with 10ml alcohol and 20 drops of essential oil. Maybe more, maybe less, I don’t count. Usually I think I could have used less….

Alles wird gut durchgeschüttelt und dann könnt Ihr los sprühen. Oder last minute verschenken.

Shake everything thoroughly. And use it. Or give it away as a last minute present.

Verlinkt mit: Creadienstag, HoT, Dienstagsdinge, Meertje, Pamelopee, Gusta, EiNaB, Weihnachtszauber, AlttrifftNeu und HappyRecycling!

 

 

DIY – Zahnpasta – DIY Toothpaste

Manchmal ist es echt einfach, Müll zu vermeiden und ein bisschen mehr Kontrolle zu haben über das, was uns im Alltag begleitet.

Sometimes it’s easy to better control every day’s life.

Im Moment begeistere ich mich für Haushaltschemie, Spül- und Waschmittel mache ich schon lange selber und diesmal trifft es die Zahnpasta.

Right now I’m deep into household chemistry. Making my own washing powder and now making some tooth paste.

Es ist genial einfach: 3 EL Kokosöl werden mit 1 EL Natron und 10 Tropfen ätherischem Pfefferminzöl gemischt. Fertig. Die Zahnpasta hält solange, wie eben Kokosöl hält. Ich putze damit seit 14 Tagen. Würde ich Xylitol zugeben, würden wahrscheinlich auch meine Kinder damit putzen. So schmeckt sie nach Salzpastillen. Aber ich mag nicht, dass Xylitol chemisch erzeugt wird, also lieber Salzpastillen.

It’s simple: I mixed 3 TBL spoons of coconut oil with 1 TBLspoon of baking soda and 10 drops of peppermint oil. Easy peasy. It will last as long as the oil usually lasts. I ‚ve been using it for two weeks. You taste the baking soda and hence my kids don’t like it, but I did’nt want to add any chemical xylitol sugars.

Ab damit zum Creadienstag, Meertje, Pamelopee, HoT, Dienstagsdinge und EiNaB!

Schnelle Häkelei – Quick Crochet

 

Ein Fernsehabend lag vor mir und ich hatte grad überhaupt keine Lust, an meinem komplizierten Lochmustertuch weiterzustricken. Manchmal möchte ich gerne schnelle Ergebnisse sehen und außerdem finde ich schon wieder, dass wir viel zu wenig nachhaltig leben. Von meinem Mann habe ich massenweise ausrangierte T-Shirts rumliegen, eines davon habe ich zerschnitten und daraus Jerseygarn gemacht. Kaum häkelt man mit Nadelstärke 10, bekommt das Leben einen Sinn und ich bin um viele kleine Hilfen reicher.

Before an evening in front of the TV, I wasn’t at all in the mood to work on my lace shawl. Too complicated. Sometimes I like to see something finished in my hands. Plus, we’re living too little environmentally aware at the moment. As I had lots of old tees from my husband, I had cut one into jersey yarn and now have a lot of little helper. 

Wer nämlich zwei pubertierende Mädels hat, die grade Kosmetik entdecken, wird feststellen, dass der Konsum an Wattepads außerordentlich ansteigt. Bestimmt war ich auch so, aber dass jedes Pad nach nur einmal benutzen in den Müll fliegt, tut schon ein bisschen weh. Also habe ich gehäkelt.

Because I have two daughters just discovering cosmetics. Which means we need a real lot of pads for all those skin cleaners and so on. Usually they’re used once and go to the refuse bin. I don’t like that. Hence I started crocheting. 

Vier oder fünf Luftmaschen reichen für den Anschlag, sie werden zum Ring geschlossen. Jetzt kommt der angenehme Teil: nach nur einer Runde fester Maschen, in der einfach in jede Luftmasche zwei feste Maschen gehäkelt werden, ist das Pad fertig.

Four or five stitches are enough for needles size 10. Close them to a ring and continue crocheting. I always made two stitches in one of the ring. Makes something about ten stitches and that pad is done. Isn’t that great? I made 16 of them out of one single tee. I guess I have to make some more, but they can be washed with the laundry, even put in the dryer and, most of all, be reused. Yes, I like that.

Wie Ihr wisst, flechte ich ansonsten auch Papiertaschen und solch langwieriges Zeug und manchmal ist es einfach toll, ein schnelles Projekt für zwischendurch zu haben. Aus einem T-Shirt habe ich sechzehn Pads gehäkelt. Ich denke, ich muss noch ein zweites zerschneiden, aber dann sollte es doch reichen. Ich werde sie auf 60°C mit waschen und bei Sonnenschein, wenn die Photovoltaikanlage tut, dürfen sie auch in den Trockner.

Jetzt erst einmal ab zu: Creadienstag, Pamelopee, Meertje, HoT, Dienstagsdinge, HappyRecycling und Gusta!

Jetzt – Neu gelesen

 

Caroline Hosmann: Feiern mit den Naturkindern. Anregungen für kleine Feste im Jahresverlauf

 

Hosmann, FEIERN MIT DEN NATURKINDERN_druck.inddKleine Feste feiern wie sie fallen

 

Ganz ehrlich: ich beneide Caroline Hosmann. Als Mama von vier Kindern hat sie doch genug zu tun, nicht wahr? Und sie bloggt auch noch auf www.naturkinder.com, so viel zu Gemeinsamkeiten. Aber ganz im Gegensatz zu mir hat sie hier ein zauberhaftes Buch veröffentlicht, mit vielen kleinen, doch kreativen Ideen, die sich im Laufe eines Jahres unproblematisch verwirklichen lassen. Also wollen wir Feiern mit den Naturkindern.

 

Man sieht von Anfang an, wie sehr Caroline Mama ist. Weil sie weiß, wie gerne Kinder feiern. Ich muss bei dem Gedanken ans Feiern immer an Johann denken, dessen größter Wunsch es ist, im Sommer endlich einen Feierabend mit der Familie zu verbringen. Ganz abgesehen von der natürlichen Relevanz von Geburtstagen, Weihnachten, Nikolaus, Ostern, Advent, Silvester usw. Ich bin also dankbar, wenn Caroline mir zeigen kann, wie viele Ideen es noch gibt, sehr unaufwendig ein feierliches Gefühl bei meinen Kindern zu erzeugen.

 

Feste feiern im Einklang mit der Natur

 

Besonders gefällt mir der Einstieg. Hosmanns erster Festvorschlag bezieht sich auf den Winter. Es ist nunmal so, dass die Natur ihr Jahr mit dem Winter beginnt und auch beendet. Herkömmliche Familienbücher fangen oft mit dem Frühling an, das bringt mir aber im Januar nur wenig. Schön, dass ich nun eine Vogelhochzeit feiern kann, mit Futterkuchen zubereiten, Vogelzählung, Vogelstempel und Vogelkeksen. Bestimmt ist für jeden etwas dabei, das die trübe Winterlaune hinwegbläst. Es ist fast schade, dass nun schon März ist.

 

Dafür freuen sich meine Kinder auf eine Gänseblümchenparty. Man sollte jedes einzelne kleine Gänseblümchen feiern, kündigen sie doch den lang ersehnten Frühling an. Die Fotos von den Naturkindern sind bezaubernd, sie erinnern mich leider daran, dass meine Frühjahrsklamotten für die Kinder noch nicht fertig sind. Carolines kreativer Schatz ist damit natürlich noch nicht ausgebeutet. Kreuz und Quer durchs Jahr werden noch Zaubermeistertreffen feierlich begangen, Lichterfeste und Kinderhauseinweihungsparties geschmissen und jedesmal wunderbare Einladungen, Mitgebsel, Bastelideen, Dekorationen und Rezepte selbst gemacht.

 

Schön anzusehen, einfach nachzumachen

 

Vielleicht beschleicht einen hie und da das Gefühl, die Anregungen seien etwas sehr einfach gehalten. Das stimmt und bedeutet zum einen, dass man schon so einiges selbst gemacht hat, heißt aber zum anderen auch, dass wirklich alles jederzeit nachempfunden werden kann. Was nützt schon ein Buch voller schöner Fotografien, wenn man sich sicher sein kann, dass es nicht genutzt wird. Da ist es mir tausend Mal lieber, etwas in den Händen zu halten, mit dem ich etwas anfangen kann.

Mir gefallen natürlich vor allem jene Ideen, die ich nicht kannte, zum Beispiel, wie man ein Weidenpfeifchen schnitzt oder japanische Panflöten herstellt. Auch Traumfänger haben wir noch nicht gebastelt, genauso wenig wie Sitzkissen aus Filz. Dafür brauche ich keine Rezepte für Kinderknete, Röstis, Blätterteig oder Weizenkleber.

 

Außerdem gefällt es mir natürlich, wenn ich lese wie Caroline Hosmann, die bei München lebt, bayerisches Brauchtum aufgreift, an das ich mich zwar aus meiner Kindheit noch gut erinnere, doch in dem Bewusstsein, dass von meinen Freundinnen fast niemand darüber Bescheid weiß. Gerade die alten Bräuche um Weihnachten und Erntedank bieten viele Möglichkeiten, Kinder einzubinden und ich freue mich, dass jemand dieses alte Gedankengut aufgreift. Ich habe mir fest vorgenommen, dieses Jahr mit meinen Kindern kein Fest auszulassen, sondern sie wirklich so zu feiern, wie sie fallen!

 

Hosmann, FEIERN MIT DEN NATURKINDERN_druck.inddTitelangaben:

Caroline Hosmann: Feiern mit den Naturkindern. Anregungen für kleine Feste im Jahreslauf.

Bern: Haupt, 2014.176 Seiten. 24,90 EUR.

Zu kaufen beispielsweise hier.

Toll sind auch die Präsentationen vieler anderer Blogs:

Art zu leben

Ellies Handmades

Frische Brise

gemachtes und gedachtes

jademond

kikabu

kleinstyle.com

kreativberg

mach was draus 

raniso

sinnvoll erleben

 

Auf meinem Tisch – On my Table

Ich bin gerade dabei, meinen Garten abzuernten. Manche Kräuter brauche ich nicht mehr für Tees. Die Ringelblume gehört dazu. Meine Kinder lieben sie und verstreuen die gesammelten Samen überall. Wir haben wirklich genug Ringelblumen im Garten. Ich mag diese einfachen und nützlichen Heilpflanzen sehr. Deshalb haben meine Kinder auch genügend Blütenblätter für eine Salbe gesammelt.

Ringelblumensalben kann man in vielerlei Rezpeturen herstellen. Letztes Jahr habe ich sie mit Schweineschmalz angerührt. Dieses Jahr hatte ich noch eine Dose Vaseline herumstehen. Nicht das Allerbeste, ich weiß, aber ich wollte es so gerne ausprobieren.

Ringelblumen und Vaseline

Zum Salbenkochen benutze ich einen extra Topf, den ich nicht für Lebensmittel brauche. Da hinein habe ich die Vaseline zum Schmelzen gegeben. Als sie komplett geschmolzen war, habe ich die gesammelten Ringelblumenblüten dazu und alles kurz (kurz!!!) aufkochen lassen.

Ringelblume und Vaseline kochen

Die Blütenblätter sehen dann gleich aus wie frittiert. In die geleerte Cremedose habe ich meinen Blechtrichter gesteckt, in den Trichter einen seitlich aufgeschlitzten Teefilter gesteckt.

Trichter mit filterbeutel

 

Nun die brühend heiße Blütenflüssigkeit hineingießen und ordentlich aufpassen.

Ringelblüten filtern

 

Die Blüten braucht Ihr nicht mehr. Aber die Vaseline ist schön orange geworden. Beim Abkühlen wird die Creme dann fest. Und mein Vorrat bis zum nächsten Frühling ist gesichert.Ringelblumensalbe fertig

Was steht diese Woche auf Eurem Tisch?

 

I had already finished my calendula harvest. My kids love them and they brought in even more than I needed for tea and cooking. Therefor, I decided to make some calendula ointment. As I had found vaseline in a board, it’s based on vaseline this year. I have done it in many variations already and this year it’s vaseline (though not the best, I know). It was very easy. 

I gave the vaseline in a pot I only use for ointments, let it melt and boil and then quickly added the calendula flowers. They are almost fried. Let boil for a very (!) short time and then remove quickly. I put a cone on the tin and laid the tin with filter paper. Then I poured the hot liquid vaseline and calendula in the tin. Make sure not to burn yourself! It had turned to a beautiful orange. When cooled, the calendula ointment will become more solid. I store it in the fridge and will use it for a year or two…..

What’s on your table this week?

 

Jetzt – Now

  • hält mich mein Garten in Atem. Ernten, jäten, umgraben. Und dann noch einfrieren und einkochen. Und das bei nicht immer schönem Wetter. Und dann wieder ernten. Ach, der Herbst, und dabei ist er so golden und so schön. 
  • hat meine Kleine Große die erste Woche Schule hinter sich mit Hausaufgaben und Schulweg und alles selbst packen. Langsam fügt sich wieder alles.
  • drehe ich mich grade im Kreis. Ich habe viel zu viele verschiedene Projekte am Laufen und muss langsam kucken, dass ich ein paar davon abschließe. Allen voran meinen ersten größeren Teppich aus Stoffresten, den ich angefangen habe.
  • habe ich auch mein Peeling wieder aufgefüllt. Ab und an ist das einfach notwendig.
  • gewöhne ich mich erst langsam an den neuen Rhythmus von drinnen und draußen. Herbst ist schön und seltsam zugleich. Und glaubt mir, ich höre meine Kinder vermehrt von Weihnachten reden. Ist das nicht völlig wahnsinnig?
  • wünsche ich Euch einen ruhigen Start in eine neue Woche!

Stoffknäuel

 

Neuer Teppich

 

Peeling Nachschub

 

Kindergraben

 

  • my garden keeps me running. In and out, harvesting, weeding, pronging. Sometimes it’s a bit rainy. Mostly, it’s just autumn, golden and warm and cold. 
  • we had our first week at school for my big little girl. With homework, going to school and learning to organize oneself. I still have to get used to it.
  • I have too many different projects going on.  I have to get more focused, I guess and get some of my unfinished works done. Like that bigger carpet. Oh, I love those carpets and I hope I make a lot more of them.
  • I made some more peeling. 
  • I have to get used to that new rhythm of in and out. It’s rainy and sunny and warm and cold and autumn all over there. I know it sounds crazy, but my kids start thinking of christmas. Isn’t that totally crazy?
  • I wish you a beautiful new week!

Auf meinem Tisch

Nun wird der Winter elend lang. Ich weiß es aus vielen Februars Erfahrungen. In dem Augenblick, in dem Fasching vorüber ist und die Fastenzeit naht, nimmt der Winter kein Ende mehr. Manchmal brauche ich da ein bisschen Beschäftigungstherapie. Diesmal war es ein neuer Duft für mich. Ich liebe Lavendel. Er erinnert mich an Sommer, an Frühling, an Hitze und Sonne. Vor allem aber an meinen bunten und blühenden Garten. Ich habe letztes Jahr Lavendelstauden gepflanzt, die Ausbeute war ob der Größe der Pflanzen noch gering, aber dafür bewirtschaften wir doch einen Garten: im Gedanken daran, dass er uns eines Tages ernähren wird. Kurz: diesmal musste ich noch Lavendelblüten zukaufen, ich hoffe sehr, dass ich mir das bald ersparen kann.

Hier ist das Rezept des Tages: Ein Lavendeldeodorant! (Ein Rezept, das ich aus dem Naturkosmetikbuch von Heike Helen Rech habe)  

Ihr braucht nicht viel: eine Handvoll Lavendelblüten und 1/2 Liter Apfelessig (oder anderen Obstessig).

Apfelessig

Lavendelblüten

Lavendelblütenpack

Essig und Blüten gebt Ihr in einen Topf und lasst alles 1/2 Stunde kochen.

Lavendelessig in Topf

Danach muss alles abkühlen und Ihr könnt dann die Flüssigkeit abfüllen.

Lavendelessig fertig

 

Für das Deodorant braucht Ihr eine saubere Sprühflasche. Ich habe meine ein wenig verziert, bevor ich das Deodorant eingefüllt habe, das Auge riecht schließlich mit!

Flasche blanko Deoglas und flasche

Deo Trichter

Deo offen

Deo fertig

Auf meinem Tisch

Dose auf Dose zu

 

Peeling ZutatenPeeling Öl

Peeling Öl und Salz

Peeling anrühren Peeling Dose offen Peeling in Dose   Heute musste ich in meiner Küche ein bisschen stöbern. Auch eine Mama will manchmal schön sein und das lässt sich  – man glaubt es kaum – oft ganz einfach mithilfe eines alltäglichen Rundgangs durch die Vorratsregale bewerkstelligen. Wenn es gleichzeitig auch hübsch aussehen soll, dauert es etwas länger, es lohnt sich aber.

Hier kommt mein Rezept für ein tolles Peeling, mit dem man zur allergrößten Not auch ein Hähnchen würzen kann und die passende Dose dazu!

Am besten beginnt Ihr mit der Dose: ich habe eine leere Frischkäsedose benutzt. Mit Acrylfarben habe ich sie angemalt und dann mit Klarlack eingesprüht. Danach verziert mit allem, was ich so gefunden habe: Satinröschen, Zackenlitze, das Übliche. Nun kommt das Eigentliche.

Für das Peeling selbst braucht Ihr nicht viel:

Salz, Olivenöl, Zitronensäure (falls Ihr das nicht habt, geht zur Not auch Zitronensaft). Ihr braucht nur wenig Olivenöl, das füllt Ihr in eine Schüssel. Dann gebt Ihr soviel Salz hinzu, bis das Olivenöl gebunden ist. Ihr werdet sehen, das ist eine ganze Menge. Für den guten Geschmack gebt Ihr wenig Zitronensäure oder Zitronensaft in das Salz.

Und fertig.

Ich benutze das Peeling morgens nach dem Duschen. Einfach auf der feuchten Haut auftragen, etwas einreiben und mit lauwarmen Wasser abbrausen. Probiert es mal aus, ich mag es gern. Und wenn nicht, könnt Ihr immer noch Euer Hähnchen damit würzen.