Archiv für den Monat: September 2013

Jetzt – Now

Namen schreiben

  • sind wir bei Sonne draußen, bei Regen drinnen – was sonst? Und meine Mäuse genießen die kühle Herbstluft und die letzten Blüten, die ich nicht mehr für meine Tees brauche und die sie in Efeukränze und Bouquets hineinflechten. 
  • darf ich es gar nicht laut sagen – aber meine Kinder freuen sich auf den Winter. Meine Botschaft für diesen Advent: Selbsttätigkeit und Kreativität! Nachdem ich seit sieben Jahren den Adventskalender befülle und der Inhalt mit mal mehr, mal weniger Begeisterung aufgenommen wird, habe ich mich dieses Jahr für das Gegenprogramm entschieden. Meine Kinder wichteln und befüllen sich ihre Adventskalender gegenseitig. Das bringt Freude für die Geschwister und Arbeitserleichterung für die Mama.
  • haben wir insgesamt 96-mal alle Kindernamen geschrieben. Im Advent frage ich mich stets, wie man nur vier Kinder in die Welt setzen kann. Beim nächsten Anflug von Regenwetter werden sich alle ans Basteln machen, schließlich bleiben uns nur acht Wochen (bei vollem Programm) und alle hätten gern etwas Schönes!
  • sollte ich endlich meine Kräuterernte einlagern….
  • muss ich auch langsam nachdenken über mein Weihnachtsprogramm, oh je….
  • wünsche ich Euch einen ruhigen Start in den Oktober!

Lavendel getrocknet

Johann Schreiben Jakob schreiben

 

Jakob schnipseln

 

Efeublume

 

 

  • we’re outside on sunny days and inside on the rainy ones – what else? And my kids enjoy the autumn air and the autumn flowers I don’t need any longer.
  • I almost don’t dare to say it – but some kids here are looking forward to winter. We decided on more self-made and upcycled creativity and less mama made gifts – and now guess who came to this decision!
  • we will start on making things as soon as the rain comes again. 
  • I should get started on my herbal harvest…
  • it might be time for me, too to think about Christmas.
  • I wish you a good start to October!

Ein Augenblick – One Moment

Ein kleiner Augenblick, der Situationen widerspiegelt, die für uns in den letzten Tagen wichtig waren. Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende, wir sehen uns wieder am Montag!

One moment, a mirror of situations that were important for us these days.

I wish you a fabulous weekend, I’ll be back again on monday!

Drinnen und Draußen – In and Out

Mein Herbstgarten ist am Schrumpfen. Die Kartoffeln sind schon lange raus, rote Bete und Zwiebeln teilweise auch, der Knoblauch ist geerntet, Salat hat sich ausgewachsen, die ersten Kohlarten wie Broccoli und Blumenkohl habe ich abgeerntet, Erbsen gibt es schon lange nicht mehr, auch die Bohnen werden müde, von den Radieschen ganz zu schweigen. Jedesmal, wenn ich ein Eck in den Beeten umgrabe und jäte und die letzten Wurzelreste meiner Ernte entferne, bin ich dankbar und zufrieden, dass hier etwas gewachsen ist, dass ich ernten durfte trotz regnerischem Frühling und Hagelunwetter und dass ich nichtsdestotrotz nicht auf meinen Garten angewiesen bin. Ganz ehrlich: ich liebe meinen Garten und die Arbeit darin, aber ich freue mich auf jedes Beet, das ich für den Winterschlaf  bereit mache und das mir in den nächsten Wochen keine Arbeit mehr machen wird.

Aber seht selbst!

Was habt Ihr diese Woche drinnen und draußen gemacht?

Physalis

 

Herbstgartenchaos Herbstgarten

 

Gartenhäuschen Astern

 

Kräuterernte

 

Herbsternte Herbsternte zwei

 

This autumn garden of mine is shrinking right now. I was able to harvest a great deal of cale, zucchini, radish, beets, onions, garlic, salad, rhubarb, herbs, broccoli and so on. There are still some onions and beets out, even zucchini are coming in well. Each bed I can prepare for winter with pronging, weeding and clearing of the remainings of my harvest makes me feel good, thankful and satisfied. I’m so glad, we could harvest, though rain and hale had their opportunities to reduce our harvest. And I’m so glad we don’t have to rely on ourselves only. I love my work outside, especially at this rich time of the year and when the weather is fine.  And I love the thought of coming to rest, to a winter’s pause enjoying everything we have.

Have a look!

What did you do in and out?

 

Auf meinem Tisch – On my Table

Dieses Jahr habe ich nicht genügend Gemüse im Garten, um viel davon für den  Winter einzufrieren. Aber das heißt ja nicht, dass in meinem Garten nichts wächst, wovon man bei regnerischem Wetter eine heiße Suppe kochen könnte.

Mit dem Unkraut in meinem Garten hatte ich mich in dem Augenblick versöhnt, als mir jemand erzählt hatte, wie nützlich es manchmal sein kann. Nun rupfe ich es dort weg, wo ich es nicht brauchen kann und ernte es dann, wenn es mir in der Küche gelegen kommt.

Diesmal habe ich eine Wildkräutersuppe gekocht. Mit Zwiebelgrün, Giersch, Gundermann, Brennessel, Kapuzinerkresse, Salbei, Löwenzahnblätter und etwas Schafgarbe. Schafgarbe und Gundermann schmecken stark, vielleicht wollt Ihr davon weniger sammeln. Ein Suppenteller der stark würzigen Kräuter und ein weiterer Teller mit neutralen Kräutern und dem Zwiebelgrün reichen eigentlich.

Mit Butter dünstet Ihr die klein geschnitten Zwiebeln an.

Butter schmelzen

Zwiebel gedünstet Zwiebeln andünsten

Dann gebt Ihr die restlichen Kräuter dazu, dünstet sie kurz an und gießt mit Brühe auf. Ich habe immer etwas Rindsbrühe eingefroren.

Danach habe ich alles püriert, es sieht dann gleich ein bisschen freundlicher aus.

Kräutersuppe

Dann habe ich zwei Eier verquirlt und dann, als die Suppe nicht mehr kochte, untergehoben.

Eier Eier verquirlen

Schlagsahne

Dann habe ich auch noch einen Becher Sahne halb steif geschlagen und vorsichtig untergehoben. Abgeschmeckt habe ich die Suppe mit meinem Würzgemüse.

Mit essbaren Blüten aus dem Garten habe ich alles garniert.

Was stand diese Woche auf Eurem Tisch?

Suppe am Tisch

 

This year my garden’s harvest is way behind my expectations. Which doesn’t mean we have nothing to harvest, just that we have to think differently about those things that grow outside. 

On a rainy day, there is nothing better than a hot soup. And I made it from herbs that grow in my garden, which might be called weeds by anybody else.  You can add a lot to your soup, I took: dandelion, nettle, gout weed, ground ivy, onions, sage,  nasturtium, milfoil. I took a plate full of dandelions and nettles and another one with the remaining herbs. 

First, I melted butter in which I stewed the onions. One after the other, I added the herbs and let everything stew for a while. I always have some frozen beef stock. I added it to the herbs. 

I pureed everything and added two whisked eggs after it had finished cooking. I also added some whipped cream.  I used my vegetable seasoning to give it some spice. 

It looks pretty when you decorate your soup with edible flowers from your garden, doesn’t it?

What’s on your table this week?

 

Aus meiner Werkstatt – In my Studio

Zeitungen und Stäbchen

Wir bekommen immer abartig viel Werbung in unseren Briefkasten hineingeworfen. Manchmal kucke ich die Prospekte durch, manchmal wickle ich Essensreste für den Müll darin ein und manchmal, manchmal entsteht auch etwas Brauchbares daraus. Für alle, die an einem Regennachmittag mal Lust haben, mit ihren Kindern den Papiermüll zu reduzieren: macht Papierperlen!

Ihr braucht: Kleister, ein altes Geschirrtuch, Holzspießchen, eine Schere und: Altpapier.

Selbiges zerschneidet Ihr in gleichschenklige Dreiecke. Je länger die Basis, desto länger wird später die Perle.

 

Zeitungen zerschnitten

Nun geht es an die Arbeit: mit einem Holzspießchen rollt Ihr die Papierstreifen auf, immer von der Basis zur Spitze so, dass möglichst am Ende die Spitze mittig liegt. Braucht am Anfang ein paar Anlaufsversuche, aber meine Mädels haben es prima hinbekommen.

 

Zeitungen mit Stäbchen aufrollen

 

Perlen rollen

Damit sich das Gerollte nicht wieder löst, etwas Kleister darüber streichen und zum Trocknen samt Spießchen auf das Geschirrtuch legen. Oft lässt sich das Spießchen auch gleich abziehen. Die Dicke des Holzspießes bestimmt die Größe des Perlenloches.

 

Perlen mit Kleister Perle auf Stäbchen

 

Papierperle

 

Wir haben eine ganze Margarinendose voll gemacht und nun harren sie der Dinge. Noch will ich sie nicht lackieren – ich habe noch eine grün- bunten Gartenkatalog, den ich auch zu Perlen drehen möchte. Vielleicht werden Ketten daraus? Oder Fadenvorhänge? Ich weiß es noch nicht, werde es Euch aber auf jeden Fall wissen lassen…..

Was habt Ihr diese Woche gebastelt? Habt Ihr schon zum Creadienstag geschaut?

 

We get way too much leaflets each week. Some of those I will read, some will be used for packing up refuse and some of them get the glorious part of being reused. And even upcycled as beads. It’s a perfect pastime for rainy afternoons, when homework and music tasks are done and kids are bored. 

You’ll need: wallpaper paste, old newspaper/ leaflets, scissors, wooden skewers, an old dish towel.

First, you’ll cut the paper into isosceles triangles, then you’ll start furling the paper pieces on the skewers beginning at the basis. Make sure that the top remains in the middle of the bead. 

To fix the bead, put some wallpaper paste on. Let it dry on the dish towel, you will be able to take out the skewers soon. We filled a whole box with this beads, with no idea what we will make out of them. Curtains? Necklaces? Belts? You will see….

What happened in your studio this week?

Jetzt – Now

  • hält mich mein Garten in Atem. Ernten, jäten, umgraben. Und dann noch einfrieren und einkochen. Und das bei nicht immer schönem Wetter. Und dann wieder ernten. Ach, der Herbst, und dabei ist er so golden und so schön. 
  • hat meine Kleine Große die erste Woche Schule hinter sich mit Hausaufgaben und Schulweg und alles selbst packen. Langsam fügt sich wieder alles.
  • drehe ich mich grade im Kreis. Ich habe viel zu viele verschiedene Projekte am Laufen und muss langsam kucken, dass ich ein paar davon abschließe. Allen voran meinen ersten größeren Teppich aus Stoffresten, den ich angefangen habe.
  • habe ich auch mein Peeling wieder aufgefüllt. Ab und an ist das einfach notwendig.
  • gewöhne ich mich erst langsam an den neuen Rhythmus von drinnen und draußen. Herbst ist schön und seltsam zugleich. Und glaubt mir, ich höre meine Kinder vermehrt von Weihnachten reden. Ist das nicht völlig wahnsinnig?
  • wünsche ich Euch einen ruhigen Start in eine neue Woche!

Stoffknäuel

 

Neuer Teppich

 

Peeling Nachschub

 

Kindergraben

 

  • my garden keeps me running. In and out, harvesting, weeding, pronging. Sometimes it’s a bit rainy. Mostly, it’s just autumn, golden and warm and cold. 
  • we had our first week at school for my big little girl. With homework, going to school and learning to organize oneself. I still have to get used to it.
  • I have too many different projects going on.  I have to get more focused, I guess and get some of my unfinished works done. Like that bigger carpet. Oh, I love those carpets and I hope I make a lot more of them.
  • I made some more peeling. 
  • I have to get used to that new rhythm of in and out. It’s rainy and sunny and warm and cold and autumn all over there. I know it sounds crazy, but my kids start thinking of christmas. Isn’t that totally crazy?
  • I wish you a beautiful new week!

Ein Augenblick – One Moment

Ein kleiner Augenblick, der Situationen widerspiegelt, die für uns in den letzten Tagen wichtig waren. Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende, wir sehen uns wieder am Montag!

One moment, a mirror of situations that were important for us these days.

I wish you a fabulous weekend, I’ll be back again on monday!

Drinnen und Draußen – In and Out

Heute gibt es noch ein paar Schulanfangsfotos. Schließlich wird uns der Alltag viel zu schnell wieder einholen. Und die schöne Schultüte und das Fest sind nur noch Erinnerung. Der Ranzen wird in einem halben Jahr abgestoßen sein und das Turnsäckchen durch. Hausaufgaben werden ihr lästig werden und der Schulweg anstrengend bei Regen und Schnee. So ist das nunmal, wir wissen es genau seit unsere Große vor drei Jahren eingeschult wurde.

Schultüteninhalt

Aber die Schultüte war gut gefüllt und der Inhalt wird noch ein paar Tage reichen und für Vergnügen und dicke Bäuche sorgen.

Schultütenschleife Schultütenkreis

 

Schulranzen

 

Kinder basteln

 

 

Was habt Ihr diese Woche drinnen und draußen gemacht?

Pictures of a first school day again. But I just want to hang on to these precious moments a little bit longer. I already know how fast they will go away. School will be replaced by homeworks, the days will get more rainy and cold and the schoolbag is so heavy. They can’t play any longer where and when they want and I will have to coordinate even better than now. Therefore these pictures – I just want to keep it like that for a few days….

What did you do in and out this week?

Auf meinem Tisch – On my Table

 

Es ist mir fast unangenehm und passiert auch nur sehr selten, aber manchmal fällt mir erst am Ende meiner Arbeit ein, dass das, was ich da gerade gemacht habe, eigentlich ideal für mein Blog gewesen wäre. Und dann habe ich nichts außer einem Foto vom Endprodukt. Naja. So ging es mir diesmal auch, als ich für Friederikes Einschulungskaffeekränzchen Kirschschnitten machte und mir erst im nachhinein einfiel, dass ich die Schnitten eigentlich genial finde, weil sie ganz und gar ohne Mehl auskommen. Der Geschmack ist sehr voll und sie sind wunderbar für Menschen mit Unverträglichkeiten geeignet. Und ich kann mir gut vorstellen, wie unglaublich händeringend man manchmal gute Rezepte sucht.

Hier kommt mein Rezept für Kirschschnitten ohne Mehl, ganz ohne Fotos und wie immer chaotisch und ungenau, aber lecker!

Ihr braucht: 5 Eier, getrennt, zwei Tafeln Zartbitterschokolade (bei Unverträglichkeiten von Gluten etc. in entsprechenden Foren nachschaun), ca. 4-6 EL Zucker (je nachdem, wie süß Ihr es mögt und wie bitter die Schokolade ist), 4 EL Wasser oder Kirschwasser, zwei Becher Sahne, ein großes Glas Sauerkirschen (wenn, wie bei mir dieses Jahr, die Ernte schlecht war).

Was Ihr macht: Eigelb mit Zucker schaumig rühren, Schokolade brechen und mit Wasser oder Schnaps im Wasserbad langsam schmelzen. Dann die Schokoladenmasse zur Eiermasse geben und unterrühren.

In einer weiteren Schüssel Eiweiß steif schlagen. Eiweiß mit Eigelb – Schokomasse vermischen (unterheben) und auf ein Backblech mit Backpapier legen. Bei 180 Grad Celsius unten im Ofen ca. 20 min. backen.

Abkühlen lassen, in zwei Hälften schneiden. Wer mag, kann auf beide Hälften nochmal Kirschwasser geben (mache ich wegen der Kinder nie), ansonsten kommt Schlagsahne (steif geschlagen) drauf, dann die Kirschen, dann die andere Teighälfte. Oben wieder mit Schlagsahne bestreichen, mit Kirschen verzieren und mit Kakao ein bisschen bestäuben. Schmeckt eine Nacht durchgezogen am besten.

Kirschschnittenblech

 

Was steht diese Woche auf Eurem Tisch?

I was so busy this week, that I stopped thinking sometimes. I started thinking again when I saw what I had already finished. Which is why there aren’t as many pictures of my kitchen stuff as I had expected. And which is why I have almost nothing to show to you this week. Ahem. I promise it won’t happen that often. 

This is what I made: a cake without flour, with chocolate instead and cherries. 

You’ll need: 5 eggs (separated), 4-6 tblsp. sugar, 2 bars of chocolate, 4 tblsp. water (or cherry brandy), 400 g whipped cream and a big jar of cherries.

You’ll beat the egg yolks with the sugar until fluffy.  Heat the chocolate bars in  a bain-marie. Add the 4 tblsp. of water and mix the chocolate with the egg yolks. 

In an extra bowl beat the albumen until fluffly. Stir  the chocolate in the albumen. Put it on a baking tray laid with baking paper and bake in the oven on 180 degree centigrade for 20 minutes. When done, let it cool and then cut it in halves. Put the whipped cream on one half and than add two thirds of the cherries. Put the second half on top. Add more whipped cream on top and decorate it with cherries and a bit of cocoa.

What was on your table this week?

 

Aus meiner Werkstatt – In my Studio

Unsere Kleine Maus kommt in die Schule – herrjeh!

In den Sommerferien haben wir ihre Schultüte gebastelt. Charlotte wollte damals eine Schultüte passend zum Ranzen. Friederike wollte eine aus Stoff. Stoff? Tatsächlich? Es könnte sein, dass ich das hinkriege –  glaubt ihr nicht auch?

Friederike hatte sich Form und Farben aussuchen dürfen und am wichtigsten war ihr, dass ein kleiner Vogel und eine Blume an der Schultüte dran sind.

Stoffe Schultüte

Sie hat mit mir die Farben ausgesucht, die sie an ihrer Schultüte an bestimmten Stellen haben wollte und wir haben sie mit Kleber festgepappt.

Stoffe Schultüte aufgeklebt

 

Aus einem Stoffstückchen habe ich ein Vögelchen ausgeschnitten.

Vogelapplikation

 

Mit Kleber haben wir es festgeklebt.

Vogelapplikation mit Knöpfen

 

Friederike wollte gerne Knöpfe als Augen haben. Und ich wollte gerne ein Bändel als Umrandung haben.

Vogel fertig

 

Und dann brauchten wir noch die Blume (ein Band, das wir reihen konnten und das lang genug war, um auch noch die Schultüte oben herum einzufassen) und ein Stückchen Filz,hier und da etwas Zackenlitze und eine Schleife. Insgesamt mit kegelförmigem Zuschnitt hat alles etwa eine Stunde gedauert. Und Friederike hat sich gefreut.  Bis zum Befüllen habe ich sie aber erstmal im Keller gelagert. Was sagt Ihr?

Friederike Schultüte fertig

Was habt Ihr diese Woche gebastelt? Wart Ihr schon beim Creadienstag?

 

My little sweety goes to school. Oh my, my heart is breaking and my mummy – instincts are just going nuts.  We made her a pretty pink school gift cone she had decided on before. Charlotte had wanted her gift cone to match with her schoolbag, but Friederike wanted to have a pink one made of fabrics. I can do that, can’t I? 

Friederike was allowed to chose the fabrics and colours herself and we cut the fabrics and a little birdy and glued everything on the cone. Friederike and I decorated it with buttons and a flower and     ribbons. We put it in the cellar until the evening before her first school day. What do you think?

What did you do in your studio?