Schlagwort-Archive: Kochen

Auf meinem Tisch – On my Table

 

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Mensch, diese hektische Weihnachtszeit! Ich werkle zwischen Kundenwünschen, Kinderkonzerten, Weihnachtsfeiern, Auftritten und Geschenkbestellungen hin und her, nichts ist aufgeräumt, wenig geputzt, und dann haben sie auch noch Hunger. Einziger Trost: ein paar Wochen habe ich noch meinen Outdoorkühlschrank und da fand ich noch Rosenkohl und Kartoffeln.

Well, I’m fully diving into Christmas Madness and working and crafting between orders, kids‘ concerts, Christmasparties, concerts and gift wrapping. Nothing cleaned nor tidied up and everybody is hungry. My only fun is my outdoor fridge. With potatoes and  Brussel sprouts.

Ich habe Kartoffeln gekocht und geschält und den Rosenkohl blanchiert und alles wie wild in eine Auflaufform geschmissen.

I boiled potatoes and Brussel sprouts and threw everything in  a pan.

Käserest5

 

Zwei Eier habe ich mit einem Becher Sahne und Salz und Kräutern vermischt. Roch schon lecker….

Two eggs were mixed with cream, salt and herbs. Yummy.

 

 

Nachdem ich ohne Reste koche, habe ich ein paar Käsestückchen aufgetrieben und darüber geschnitten.

I found some cheese in my leftovers and chopped it.

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Sauce obendrauf, Käse drüber und bei 250°C in den Ofen, bis alles knusprig braun und stichfest ist.

Ich verlinke mit Gusta und Frollein Pfau!

Cream on top plus cheese, put it in the oven on 250°C until crispy. Yes.

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Auf meinem Tisch – On my Table

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Kochen ohne Reste – eines meiner Lieblingshobbies. Das heißt, ich überlege bei jedem einzelnen Rezept immer, was sich noch herstellen ließe. Pfannkuchen sind lecker, Pfannkuchensuppe ist es auch und am Tag darauf kriegen die Kinder Gemüsewraps mit in die Schule.

So gehts:

Der Pfannkuchen wird bestrichen – wir hatten noch einen Frischkäsedip vom Markt übrig.

Cooking without leftovers – my favorite destination in the kitchen. Which means you have to think before you prepare a meal. Like pancakes. Yummy for lunch, perfect for a soup and just wonderful for a snack at school.

Take a pancakes and put anything between sour cream, yogurt or cheese as a foundation on it.

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Dekoriert habe ich den Wrap dann mit Möhrenspalten, Dörrtomaten und Käse.

Decorate the wrap with carrots, tomatoes and more cheese.

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Rollen, essen, lecker!

Ab damit zu Gusta und Frollein Pfau!

Wrap it and enjoy!

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Neu Gelesen

Mary Karlin: Das große Buch vom Fermentieren. Grundlagen, Anleitungen und 100 Rezepte.

Aus Liebe zum Essen

Tatsächlich war mir nicht bewusst, wieviele fermentierte Lebensmittel ich in der Woche zu mir nehme. Der passionierten Köchin und Autorin Mary Karlin, gebührt die Ehre, mir bewusst gemacht zu haben, was da jeden Tag auf meinem Tisch landet. Das große Buch vom Fermentieren ist kleiner als man denkt, steckt aber voller Überraschungen. Und macht auch deutlich, dass man sich nun auf ein biochemisches Abenteuer einlässt.

Tendenziell fällt mir zum Thema Fermentieren nur Sauerkraut ein. Das ist nicht negativ gemeint, denn ich mag Sauerkraut wirklich. Aber damit endet auch mein Wissensstand. Tatsächlich ist Fermentieren viel mehr. Im Endeffekt ist es eine Art des kontrollierten Verwesens, so dass Lebensmittel durch bestimmte Pilze und Bakterien für eine gewisse Zeit haltbar gemacht werden, in dem ein Gärprozess in Gang gesetzt wird.

Willkommen in der Hexenküche

Mary Karlin erläutert in einem ersten Teil Grundregeln und Grundausstattung beim Fermentieren und schnell wird klar, dass man ein kleines Küchenchemielabor benötigt. Die Utensilien am besten aus Edelstahl, damit sie keine Bakterien annehmen, alles immer sauber und hygienisch, die einzelnen Produkte voneinander getrennt, damit sich die Bakterien nicht kreuzkontaminieren. Gar nicht so einfach.

Trotzdem gelingt es Karlin im Buch gut, schwierige und einfache Methoden zu zeigen, also für die unterschiedlichsten Stufen des Ehrgeizes Projekte vorzustellen. Fermentiert wird alles: Gemüse (Sauerkraut, Kimchi, Oliven…), Getreide (Sauerteig, Bier), Milch (Joghurt, Käse), Tee (Kombucha), Fleisch (Wurst, Corned Beef), Hülsenfrüchte (Sojasauce, Tofu….) und Fisch (Worcestersauce). Das Beste ist natürlich, dass am Ende mit den fermentierten Lebensmitteln auch noch gekocht wird, das erspart einem die komplizierte Suche nach Rezepten.

Alte Küchentradition neu zum Leben erweckt

In jeder Kochkultur wurde immer irgend etwas fermentiert. Ich kenne natürlich Sauerkraut und Sauerteigbrot, aber auch Joghurt, Wurst und Käse konsumiere ich. Joghurt stelle ich bereits selbst her, Käse, vor allem Frischkäse, immer wieder. In meinem Alltag funktionieren am besten schnelle Rezepte. Tendenziell gilt: Fermentieren ist nicht schnell. Ich sehe es an meinem Apfelessig. Wer also sich die Zeit nehmen kann, auf Vorrat zu produzieren, der wird hier seine reine Freude haben. Mein erster Apfelessig ist nun nach drei Monaten trinkfertig und ich freue mich jeden Tag darüber.

Gerade weil der Prozess aufwändig ist, lohnt es sich, auf gute Lebensmittel Wert zu legen. Ich fermentiere also nur, was ich selbst geerntet habe. Das macht die Auswahl leichter. Dieses Jahr gibt es Apfelessig und das Sauerkraut steht auf der To-Do Liste ganz oben. Joghurt mache ich am liebsten aus der guten Milch vom Bioladen und Käse gibt es nur als Frischkäse. Sojasauce würde mich ja sehr interessieren, aber ich habe keine Sojabohnen. Karlins Buch ist auch eines für den langen Atem. Es wird im Bücherregal stehen und immer wieder hervorgeholt werden. Toll finde ich auch ihren Ansatz, ohne Reste zu kochen. Mit Resten vom Sauerteigbrot wird also Joghurt fermentiert, Molke wird zum Saucenkochen benutzt. So bleibt nichts übrig und man ehrt damit auch die eigene Arbeit. Karlin hat mit Das große Buch vom Fermentieren einen absoluten Gegenentwurf zur aktuellen Schnelllebigkeit verfasst und wer sich den Inhalt aneignen will, wird auf jeden Fall entschleunigen müssen.

Titelangaben:

Mary Karlin: Das große Buch vom Fermentieren. Grundlagen, Anleitungen und 100 Rezepte.

Aus dem Amerikanischen von Claudia Theis-Passaro.

Aarau: AT- Verlag, 2015. 256 Seiten. 26,95 EUR.

Auf meinem Tisch – On my Table

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Meine Kinder hatten solches Glück, dass dieses Jahr Halloween in die Herbstferien fiel. Und solches Pech, dass viele ihrer Freunde fort waren. »Da kann man gar keine richtige Party machen«, meinte Jakob.

My kids were lucky to be able to celebrate Halloween in a holiday week. Unless that most of their friends were somewhere else. No party?

Oh doch. Und zwar, wenn man die Grundregel aller Partyplanungen beachtet: es muss genug zu essen geben. Wir haben also Sonntag und Montag durchgekocht, dann dekoriert und so konnten wir feiern. Natürlich ist alles immer Arbeit, aber das Internet hat es mir diesmal echt leicht gemacht. Was täte ich bloß ohne meine ganzen Pinnwände.

Well, you can always have a party. If you have enough time and food. Hence we were cooking on Sunday and Monday and celebrating on monday evening. I had a lot of help from the internet this time. I pinned lots of stuff.

Es gab alles: Fledermäuse aus Schokoküssen und Oreos, Hexenbesen mit Schnittlauch und Käse, Mandarinen mit aufgemalten Gesichtern, die obligatorischen Blutspaghetti mit Fingerwürstchen, Gerippe aus Marshmallows und Brezeln und sehr viel blutigen Traubensaft.

Ab damit zu Gusta und Frollein Pfau!

We had them all: chocolate bats, witch brooms with cheese, painted mandarines, spaghetti with bloody fingers, sceletons from marsh mallows and a lot  of dark red juice.

They loved it so much.

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Neu Gelesen

Claudia Seifert, Gesa Sander, Julia Hoersch, Nelly Mager: Kinder Party Küche.

Endlich was zu essen!

Es ist ja nicht so, als ob ich nie Kinderkochbücher rezensieren würde. Nicht alle finde ich gut, dieses hier schon. Das Autorinnenteam Claudia Seifert, Gesa Sander, Julia Hoersch und Nelly Mager hat mit Kinder Party Küche bewiesen, dass eine Party vor allem eins braucht: gutes Essen. Dass ich hier ein Kinderkochbuch rezensieren darf, in dem ordentlich und mit guten und frischen Zutaten gekocht wird, freut mich sehr.

Wie bei den meisten Kindergeburtstagen geht es auch diesmal um Mottoparties. Ich finde mittlerweile nach dem vierten Kind Mottoparties deutlich überschätzt, aber mit gutem Essen kann man mich versöhnen. Claudia Seifert schickt die Kindertruppe in den Dschungel, aufs Fußballfeld, zur Teeparte, ins All, auf Hohe See und in einen Gruselfilm. Etwas Auswahl hat man also. Es ist wundervoll, wenn man auf den Fotos echtes gekochtes Essen sieht (nicht nur gestyltes) und anhand der Zutatenliste ersichtlich wird, dass hier wirklich in der Küche gearbeitet wird.

Nichts für Faule

Hier kommt auch das große Manko dieses Buches: wer nicht gerne in der Küche steht, sollte lieber vom Erwerb absehen. Denn hier wird Mürbteig geknetet, es werden Windbeutel gespritzt, Brot wird gebacken und Fleisch wird mariniert und gegrillt. Die »weltbesten Geburtstagskuchen« sind es wirklich, denn obwohl alle Kinder Muffins und Cakepops mögen, sind es immer die gleichen, uralten Rezepte, die dann ganz aufgegessen werden: Guglhupf (hier vogelwild gestreift), Käsekuchen mit Sauerkirschfüllung oder Biskuittorten. Ich fühle mich angenehm an die Kaffeekränzchen meiner Kindheit erinnert.

Die Damen hinter der Kinder Party Küche haben an alles gedacht. Zu jedem Thema gibt es gesunde und witzige Getränke, Smoothies, Shakes oder Bowlen. Selbst die Dekorationsideen sind perfekt und einfach mit Kindern nachzugestalten. Wer möchte, könnte die gesamte Geburtstagsplanung auf diesem Buch fußen lassen. Mir gefällt auch der letzte Teil sehr gut, in dem Geschenke aus der Küche hergestellt werden. Kinder wollen nicht nur feiern, sie wollen auch anderen eine Freude machen. Und das geht am besten mit Selbstgemachtem.

Abwechslungsreich und gesund

Hier sei auch ein Lob bezüglich der Rezeptauswahl ausgesprochen: Selten habe ich ein so abwechslungsreiches und gesundes Kinderkochbuch gesehen. An den Zutatenlisten sieht man bereits, dass alles wundervoll schmecken wird und sogar Kinder mit Unverträglichkeiten können hier zufrieden sein. Mindestens fünf Rezepte sind glutenfrei und sehr oft können Zutaten unaufwändig ersetzt werden.

Viele der Rezepte sind nicht auf einen Kindergeburtstag zugeschnitten. Die Hähnchenspieße mit Dip schmecken auch den Großen, so dass die meisten Ideen variabel einsetzbar sind. Schließlich wird die Kindergeburtstagszeit irgendwann vorüber sein und man ist froh, wenn man ein gutes Kochbuch dann nicht wegwerfen muss. Diesmal also spreche ich ein rundum uneingeschränktes, großes Lob an die Autorinnen aus. Ein tolles Kochbuch!

Titelangaben:

Claudia Seifert, Gesa Sander, Julia Hoersch, Nelly Mager: Kinder Party Küche.

Aarau: AT-Verlag, 2016. 184 Seiten. 19,95 EUR.

Auf meinem Tisch – On my Table

Quittenspeck

 

Es wird nicht besser, überall weihnachtet es. Diesmal allerdings nur, weil der Stern die kleinste Ausstechform ist, die ich hatte. Eigentlich ist nämlich Quittenzeit. Ich konnte ernten und weil es fast fad ist, zu zeigen, wie ich mein Quittengelee gemacht habe, zeige ich lieber, was ich mit dem Rest gemacht habe. Eine Art Upcycling. Ich koche meine Quitten nicht im Entsafter, sondern mit Wasser bedeckt in einem Topf. Dann passiere ich sie durch ein feines Haarsieb. Übrig bleibt jede Menge zermantschtes Fruchtfleisch. Doch die Arbeit des Schälens und Entkernens lohnt sich, wenn man dann Quittenspeck daraus macht. Mit Zucker und etwas Zitronensäure lasse ich die Fruchtmasse auf niedriger Stufe köcheln, bis sie fest wird. Dann kommt die Masse auf ein Stück Alufolie und dort darf sie ein paar Tage trocknen. Wenn sie fest genug ist, werden die Sterne ausgestochen.

It’s not going to be any better today. Christmas all around. This time I just opted for the smallest cookie form I had – a star. Because it is quince time. I had some of them to harvest and made a lot of jam. More interesting I think is what I did with the rest. Because if you take the time to peel them and cut them and let them simmer in hot water, you will not only get jam. Strain the quinces and take the rest of the mash in an extra pot. Add some sugar and citric acid and let simmer for some time. It will set after a time and then you put it on a piece of aluminum foil. Let dry for a few days. Then come the stars. 

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Weil das viel Arbeit ist und ich keine Sternenmantsche möchte, habe ich eine alte Schokokussschachtel zerschnitten, die Sterne drauf platziert und mit Frischhaltefolie umwickelt. So kann ich sie gleich in fertigen Portionen verteilen. Sieht einfach hübsch aus zu Geschenken und ist ein leckeres Mitgebsel. Wenn man es damit bis zur Haustür schafft…

Ab damit zu Frollein Pfau und Gusta!

Because it’s a  lot of work and I just didn’t want to make a mess of it, I cut an old candy box apart and used it for the stars. Some fresh foil around and they look very pretty. A nice present, if they make it to the door…..

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Auf meinem Tisch – On my Table

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Ihr glaubt ja gar nicht, was unsere Buche draußen abwirft. Massenweise Bucheckern. Wenn sie nicht so mühsam zu knacken wären, würden meine Kinder wahrscheinlich nichts anders mehr essen. Aber so.

You can’t imagine how many beech nuts we have. If they only weren’t so hard to crack.

Immer wieder schaffen es ein paar in meine Küche. Man soll sie anrösten, damit die Gerbstoffe reduziert  werden. Also: Gewürze und Salz in den Mörser (was Ihr mögt, z.B. Kardamom, Nelken, Piment, Anis und Curry), mörsern (Lieblingstätigkeit von Jakob) und ab damit über die Bucheckern und dann mit einem EL Rapsöl in die Pfanne. Schön knusprig rösten, bis die ganze Küche riecht wie ein indischer Basar und dann knuspern……

Ich verlinke mit Gusta und Frollein Pfau!

If some of them make it to my kitchen, we roast them. With lots of spices. Like salt, cardamom, clove, pimento, curry and aniseed. Crush them in a mortar, add the beech nuts and stir. Then heat 1 TBLsp. of oil in a pan, add the beech nuts and roast until everything smells of spice. Enjoy!

 

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Fleisch ist mein Gemüse – Veggiemeat

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Sommeressen!

Mein Zucchinibeet quillt über und versorgt mich zweimal die Woche mit leckerem Gemüse. Weil ich ein einfallsloser Mensch bin und Ofengerichte liebe, läuft es meist auf genau so etwas hinaus. Wie zum Beispiel diesmal:

Summermeals!

My zucchinibed keeps producing a lot of most wonderful zucchinis. And as I love everything from out of the oven, that’s what we had for dinner this time: 

Zucchini schneiden, Möhren schneiden und in eine Ofenbackform schichten,

Chop that zucchini and a few carrots and fill a pan with it,

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dann noch ein bisschen Paprika drauf,

add some red pepper,

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Zwiebelringe drüber

onion rings

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und alles ordentlich mit einer Mischung aus Olivenöl, Kräutern und Salz einpinseln.

and a mixture of olive oil, herbs and salt.

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Dann kommt kurz angebratenes Schweinefilet drauf

Then place roasted pork on it

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und jede Menge Käse in Salzlake drüber. Im Ofen knusprig backen lassen und ordentlich genießen! Ab damit zu Frollein Pfau und Gusta!

and a lot of cheese to grill until crispy – such a yummy meal!

 

 

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Bunte Sommerplatte – Outside lunch

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Wer will bei hochsommerlichen Temperaturen schon drinnen sitzen und essen? Raus mit uns, lautet die Devise. Also: Broccoli selbst geerntet und blanchiert, zum Knabbern und Dippen, Möhren mit Olivenöl gegart für einen Dip mit orientalischen Gewürzen,

Who wants to be inside when it’s so beautiful and warm outside? Get out, I tell my kids the whole day long and this is exactly what we do. We get some broccoli from the raised bed, for dipping when cooked, some carrots with oliveoil for an oriental dip,

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für die besonders Hungrigen ein paar Kartoffeln gekocht und gepellt,

for those who are extremely hungry I cooked and peeled some potatoes,

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und hartgekochte Eier und Gemüsesticks gehen immer! Dazu gabs Eistee (gekühlter Schwarztee mit Sirup), Kräuterbutter (vom letzten Grillwochenende übrig), Zucchiniketchup (von meiner Freundin), geröstete Brote (Restebaguettes) und  einen Dip aus Creme Fraiche und Kräutern. Eine solche Platte ist nicht mehr und nicht weniger Arbeit als alles andere auch, weniger wird gekocht und mehr wird geschnippelt, aber ich habe oft das Gefühl, dass ein Buffet für Kinder immer etwas Tolles und Besonderes ist. Draußen hat man eh mehr Hunger, also: Ab in den Garten!

Ich verlinke mit Gusta und Frollein Pfau!

plus boiled eggs and some veggie sticks which are an alltime favorite. Add some ice tea (homemade with syrup), salted garlic butter, zucchinisalsa, roasted baguettes and a dip of sour cream and you will have a swell party going on. It’s not more or less work than anything else, but the kids love having a buffet and eating outside. Get in the garden!

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Gelbe Freude – Happiness is Yellow

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Was ist das für eine Freude – es hat sich herausgestellt, dass eine meiner Zucchinipflanzen bananengelbe Zucchini trägt! Bevor ich diese erste heilige Zucchini zubereiten durfte, war sie mit Jakob im Kindergarten, mit Jakob auf der Liege, mit Jakob auf dem Sofa und nur durch viel gutes Zureden war sie nicht in Jakobs Bett!

Dafür war sie am nächsten Abend in meinem Ofenrohr – geschmückt mit Schafskäse und Tomaten, bestrichen mit einer Mischung aus Olivenöl, Harissa und Salz. Yummy. Gegrillte Zucchini ist etwas Wunderbares!

Johann hat sich schon angemeldet für die nächste Runde: diesmal will er eine Zucchini, aber eine grüne. Mal sehen, was der Garten hergibt.

Ab damit zu Frollein Pfau und Gusta!

So much happiness around here – thanks to a zucchini  It turned out to bear yellow fruits which is why Jakob adopted the zucchini, took it to bed, to kindergarden…..

I had to take it away, unfortunately, because the zucchini was meant to be our dinner. Decorated with chedar and tomatoes, I baked it in the oven with olive oil, salt and Harissa. So yummy!

Johann already stated to be the next lord of the zucchini. A green one, this time. Hopefully. Garden time is the best! 

 

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