Drinnen und Draußen – In and Out

Ich mache so gerne Musik. Und wisst Ihr, was? Nach so vielen Jahren Musik stelle ich fest, dass ich meistens gar nicht selbst musiziere. Meistens übe ich mit meinen Kindern und helfe ihnen, zu musizieren. Üben ist nicht immer leicht, es ist sogar meistens schwer, für Kinder wie für Eltern. Es ist frustrierend, nervend, anstrengend und lästig obendrein. Ich glaube, meine Kinder und ich stehen oft am selben Punkt, alles hin zu werfen und aufzugeben, um endlich Ruhe zu haben. Aber dann? Die Töne, nach tagelangem Üben kommen sie plötzlich wie von selbst und Notenreihen fügen sich zu Liedern und Melodien, zu Etüden und Sonaten und zu wunderschönen, zauberhaften Momenten.

Ich komme nicht los von der Musik, obwohl ich so schlecht darin bin und ist das nicht absolut wunderbar?  Ich kann mich zuhause an meine wunderbaren Instrumente setzen und wunderbar komponierte Musik bodenlos schlecht nachspielen. Und niemand schimpft mich dafür! Und die Musik ist immer noch wunderbar. Genauso wie meine Instrumente. Ich sollte wirklich mehr üben ….

Was habt Ihr diese Woche drinnen und draußen gemacht?

Tasten Saitenmusik

 

Hackbrett

 

Gitarre

 

Bass

 

I love making music. I’m not good at it, but I both like making music and doing that  on my wonderful instruments. I’d have to practice a lot more and I find myself practicing more with my kids than on my own. But I guess, that’s just what life as a mum is like. Making music means making it with my kids, on my kids level and in their taste. It’s ennerving, hard and frustrating. For both mum and kids. And yet, when no one watches – I hear little girls and boys play their instruments  – Not the way I would do it, but in their own, very special way. Isn’t that wonderful? 

So we just keep on making music. 

What did you do in and out this week?

 

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