Wenn ich mir auf den Fotos der letzten Tage ansehe, was ich während der Woche so treibe, wundert es mich gar nicht, dass ich pausenlos müde bin. Im Laden arbeite ich grade an einem neuen großen Korb (er soll mal im Bad stehen, wenn er passt), in der Küche wächst ein neuer Weihnachtsbaum.
Am Wochenende haben wir es endlich geschafft, die kleine Nixe an den Brunnenrand zu setzen. Hoffentlich überlebt sie den Winter.
Auf den Obstwiesen gibt es hier und da noch ein paar letzte Äpfel, dafür trägt unser Quittenbäumchen wie ein Wahnsinniger. Ist doch auch gut, die Kinder lieben Quittenspeck und Quittengelee.
Und während eigentlich die Neuroanatomieklausur naht, bilde ich mir ein, dass ich so gerne wieder Hackbrett üben möchte. Aufgestellt ist es, es klingt scheußlich. Bald muss ich mal ordentlich stimmen.
Die letzten Sonnenstrahlen treiben mich bei jeder Gelegenheit nach draußen, irgendwie ist für Drinnen noch gar kein Platz in meinem Leben. Wie geht es Euch in diesem strahlenden Herbst?
Immerhin entsteht Vieles und Abends müde sein ist völlig in Ordnung.
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