Archiv für den Monat: September 2015

Auf meinem Tisch – On my Table

Peeling Zutaten

 

Hier kommt ein Peeling, das ich einer frischgebackenen Mutter von vier Kindern geschenkt habe. Vielleicht geht es ihr wie mir, dann wird Einfachheit und Konsequenz wichtig. Alles sollte am besten multipel einsetzbar sein. Wie dieses Peeling. Schnell gemacht und vielseitig. Ich habe gutes Olivenöl benutzt und einen Schwapp in die Schüssel gegeben, dann so lange mit Salz aufgeschüttet, bis ich einen Brei hatte. Nun könnt Ihr wählen: wer schnell verbraucht, gibt frischen Zitronensaft zu, ansonsten, wie ich hier etwas Zitronensäure, das sorgt für lange Haltbarkeit. Mein Peeling reinigt und strafft nach einer Schwangerschaft und wer mag, würzt damit auch mal ein Hühnchen. Alles wird knusprig!

Ich verlinke mit Frollein Pfau!

Was steht diese Woche auf Eurem Tisch?

This is a peeling I made for a mum with her newborn fourth baby. Maybe she likes simplicity as much as I do – I love it when I can use something in multiple ways. Like that peeling. It’s quickly made.  Just use good olive oil and pour a bit in a bowl, then add salt until you get mush. Now you may choose between lemon juice and citric acid, depending on how quick you will consume it. It’s both cleansing and tightening after pregnancy and will season every chicken you will ever fry. Everything will be crispy!

What’s on your table this week?

 

Peeling 1

Peeling 2

Aus meiner Werkstatt – In my Studio

Handtuchnähen

Wie schön, wenn ein Baby geboren wird. Auch ein viertes Kind darf Geschenke zur Geburt bekommen, nicht wahr? Vor allem solche, die sich auch ganz gern mal verlieren…. Dieses Spucktuch steckt voller Erinnerungen. Alle vier Kinder von mir wurden damit abgetrocknet – ein schöner Gruß an den neuen Erdenbürger, oder? In der Bettwäsche lag schon ich als Baby, danach meine vier Geschwister, meine Cousine, meine eigenen vier Kinder und nun hat das Kopfkissen Löcher. Aber einzelne Flecken sind noch wie damals. Und ich pflanze einen Apfelbaum. Die Zackenlitze hilft mir mit Stiel und Blüte, mit Zickzackstich ist alles schnell festgenäht. Und dann?

I love it, when a baby is born. Even when it is a fourth baby, because especially fourth babys do need presents, don’t they? I opted for a gift a baby tends to lose without its mum noticing. Hence it will need a lot of it. This cuddle cloth is full of memories. All of my four kids were wrapped in that towel. And me and my siblings were lying in that bed linen with apples. After us my cousin and then my own four kids. Now the pillow is worn. But I can save pieces and plant an apple tree. With ziczac, which went quickly. And now?

Handtuchapfel

 

An einem Schmusetuch will gekaut und genuckelt werden. In zwei Ecken kommen verknotete Bändel,

That cuddle cloth is made for cuddling. Which meant I added ribbons, 

 

Tuchecke

ein Gürtenschnallenrohling ist nicht so schwer, wenn Baby mit dem Tuch rumfuchtelt

a light weight belt – buckle 

Tucheck2

 

und Knöpfe mag ich sowieso. So. Alles nach innen klappen und mit Apfelstoff rechts auf rechts verstürzen.

and buttons. Well. I stitched it together with apple fabric, rigth sides together. 

Babykram

 

Eine Kiste hab ich auch gebaut fürs Baby, vielleicht werden ja noch ein paar Erinnerungsstücke dazu kommen. Wer weiß.

Ich verlinke mit dem Creadienstag, Upcycling – Dienstag, Pamelopee, Meertje und Made4Boys!

Was habt Ihr diese Woche gewerkelt?

Then I made a box for the baby in case the parents want to add something. Who knows. 

What  are you crafting this week?

Babykiste

Kistegepackt

Jetzt – Neu Gelesen

Thomas Sbampato: Besuch im Zoo

Lieblingstiere

Thomas Sbampato hat etwas geschaffen, das uns schon lange gefehlt hat: einen Zooführer, der nicht nur während des Zoobesuchs, sondern auch davor, danach und dazwischen benutzt werden kann. In Besuch im Zoo stellt er anhand von Steckbriefen die wichtigsten Zootiere vor. Wie leben sie in der Wildnis, was brauchen sie im Zoo, was wissen wir von ihnen? Kurzweilig und interaktiv gestaltet, können Zoofanatiker allen Alters ihr Wissen aufpolieren.

Eigentlich ist Sbampato Tierfotograf, der lieber in der Wildnis als in Zoos arbeitet. Doch in den letzten Jahren haben sich Zoos sehr verändert. Man bemüht sich, den Tieren ein möglichst naturnahes Umfeld zu schaffen und viele Zoos kooperieren mit Tierschutzprogrammen oder unterstützen Parks beim Auswildern von Zootieren. In einem guten Zoo muss man weder ein schlechtes Gewissen, noch Mitleid mit den Tieren haben.

Rund um die Tiere

In einem ersten Teil des Buches werden die Hauptakteure im Zoo vorgestellt: die Tiere. Dabei beschränkt sich Sbampato auf jene Arten, die sehr wahrscheinlich in allen Zoos anzutreffen sind. Also Braunbären, Chamäleons, Elefanten, Erdmännchen, Löwen, Krokodile, Orang – Utans, Tiger und so weiter. Jeder Art sind zwei Doppelseiten gewidmet, reich mit Fotos bespickt. Auf einer ersten wird das Tier in freier Wildbahn vorgestellt, auf der zweiten lädt ein Steckbrief zum Ratespiel ein, außerdem wird verraten, was diese Art im Zoo braucht. So kann man sich vor Ort, wenn man möchte, gleich von der artgerechten Haltung überzeugen.

Doch seit wann gibt es Zoos? Was unterscheidet sie von Menagerien? Wissenswertes rund um die Geschichte des Zoos von Herrschermenagerien über Panoptiken bis zu den Völkerschauen Hagenbecks und ersten wissenschaftlich geführten Zoos gibt es in einem zweiten Kapitel zu lesen. Naturgemäß kürzer gehalten und auf die Bedürfnisse der jungen Leser zugeschnitten, erfährt man trotzdem jede Menge über die Geschichte der Wildtierhaltung in unserer Gesellschaft.

Rund um den Zoo

Was braucht ein Zoo? Wie müssen Gehege ausgestattet sein? Im dritten Teil wird es praktisch. Verschiedene Tiere brauchen verschieden große Gehege. Dem faulen Löwen reicht ein kleiner Bereich, doch der Tiger streift gern durch seinen Dschungel. Selbst Möbel brauchen die Tiere. Affen benötigen auf jeden Fall etwas zum Ausruhen und zum Klettern oder Spielen. Beschäftigung ist ein wichtiges Thema im Zoo, denn die Bewohner sollen sich schließlich nicht langweilen.

Auch die Berufe im Zoo werden angesprochen. Was macht ein Zoodirektor? Worum kümmert sich eine Kuratorin? Tierärzte werden benötigt und jedes Tier hat eigene Pfleger. Aber es gibt noch Berufe im Zoo, die eher für uns Menschen wichtig sind. Gärtner zum Beispiel, die der Flora im Zoo ein bestimmtes Aussehen geben oder Betriebs- und Unterhaltungspersonal. Schließlich muss der Kiosk benutzbar sein und im Tropenhaus darf es nicht abkühlen.

Zoo und Wildnis

Mittlerweile arbeiten die Zoos eng mit Naturschützern zusammen. In den Zoos wird viel Forschungsarbeit geleistet, die Besucher werden immer wieder auf die Relevanz des Naturschutzes hingewiesen und einige Zoobewohner können sogar wieder ausgewildert werden und so ihre natürliche Population vergrößern. Soviel Wissen vermittelt Sbampato nie, ohne an die Kinder zu denken. Tabellen können ausgefüllt werden und wer mag, vergleicht den Zoo um die Ecke mit den Anforderungen, die im Buch genannt sind. So werden kleine Leser zu kleinen Forschern.

Titelangaben:

Thomas Sbampato: Besuch im Zoo

Bern: Haupt Verlag, 2015. 132 Seiten. 24,90 EUR.

Drinnen und Draußen – In and Out

Reisetasche gepackt

 

Weil’s so schön war, dürft Ihr nun ein paarmal unsere Urlaubsfotos ankucken. Ratet mal, wem welche Reisetasche gehört! Wir waren dieses Jahr in Peschiera am Gardasee, in einer Ferienhausanlage Gasparina Village, die perfekt für kleine Kinder war. Unsere Wohneinheit war mit 35qm so klein, dass man fast Platzangst kriegen konnte, vor allem, wenn man bedenkt, dass Johann eine Kiste Legos mit hatte. Aber es ging gut. Wir hatten nur einen Regentag, da waren wir in Brescia im Mille Miglia Museum und kuckten alte Flitzer an. Ansonsten waren wir hauptsächlich am Pool (juhu – Johann schwimmt) und ich habe nun braungebräunte und zufriedene Kinder. Abendliche Spaziergänge am Gardasee, Abstecher nach Peschiera (Fotos kommen noch) und ein Ausflug in den Safaripark mit Riesengiraffe haben das Poolprogramm aufgelockert. Ich konnte fast ein dickes Buch auslesen, habe eineinhalb Tücher gestrickt und war selten so erholt!

Wo wart Ihr im Urlaub gewesen?

As it was that beautiful, you get to see our holiday’s pics. Just guess who owns which bag. We were at Lake Garda this year, in an appartment complex called Gasparina Village which was perfect for our kids. We had 35 qm to call our own which was ridiculous small but nevertheless manageable. Even with Johann’s Lego bricks. On one rainy day we’ve been to Brescia to visit the Mille Miglia museum and look at old racing cars. Mainly, we were hanging around the pool (Johann swims – yipeeh!) and I now have sunburned and happy kids. Walks at Lake Garda in the evening and to Peschiera plus a trip to a Safari Park (including giraffes walking by) brought some change. I was able to almost finish a really thick and complex book, knitted two shawls and are in love with Lake Garda!

Where have you been during the holidays?

 

Ferienwohnung Bergpanorama

Muschelsucher Muschelstrand

Gardaschwaden

Safariparkgiraffe

Auf meinem Tisch – On my Table

Gazpacho Zutaten

Ich weiß nicht, wie viele Liter Gazpacho ich diesen Sommer schon gekocht habe. Aber einmal in der Woche gibt es einen großen Topf voll. Dann durchwühle ich den Kühlschrank nach allem, was grün und noch gut ist und schnipple Gurken, Petersilie, grüne Paprika und Knoblauch.

Pfefferoni und Kapern passen auch gut. Alles wird püriert und mit kalter Brühe vermischt.

I have no clue of how much gazpacho I already made this summer. Which doesn’t mean there won’t be more. When it’s hot outside, I just search the fridge for anything that’s green and chop it. Like cucumbers, parsley, green pepper and garlic. Pepperoncini and capers will taste great, too.  Puree all and mix with cold broth. 

Gazpacho kapern

 

 

 

Gazpacho püriert

Öl und Essig rein (doppelt so viel Öl wie Essig), es empfiehlt sich gutes Olivenöl, durchrühren und kalt stellen. Ahh! Schmeckt wie eisgekühlter, nasser Salat oder flüssiges Antipasti oder…..

Erfrischt auf jeden Fall sehr und wird sofort zu Frollein Pfau geschickt!

Was steht diese Woche auf Eurem Tisch?

Add olive oil and vinegar, stir and let cool in the fridge. Ahh. I love that taste of liquid salad. 

What’s on your table this week?

 

 

Gazpacho Öl

Aus meiner Werkstatt – In my Studio

Plattenbau

Ewig angekuckt und doch zu faul gewesen. Dass es soooo einfach sein würde, hatte ich nicht gedacht. Und den Gestank habe ich auch nicht einkalkuliert. Aber es schmilzt halt Kunststoff…

Ansonsten reicht es, die Platten in den auf 130°C vorgeheizten Ofen zu schieben, es dauert keine fünf Minuten, bis sie geschmolzen sind, auskühlen dauert etwas länger, ausstinken dauert richtig lang. Erstaunlicherweise sind meine LPs geschmolzen, wie sie wollen und waren durch nichts zu beeindrucken. Manche hatten vier Wellen, eine fünf, ein paar sind völlig wahnsinnig verschrumpelt.

Auf jeden Fall habe ich erst mal ein paar Schalen aus Vinyl. So, und jetzt brauche ich Nachschub aus alten LPs, um feststellen zu können, ob die Technik auch wirklich auf Dauer etwas taugt.

Bis dahin bleibt es ein faszinierendes – geruchsintensives – Experiment, das ich zum Creadienstag, zu Meertje, zu Pamelopee und zum Upcycling- Dienstag schicke.

Was treibt Ihr diese Woche in Eurer Werkstatt?

I had watched it for ages and been too lazy anyway. I just couldn’t believe how easy it would be. And how stinky. But there’s vinyl melting.

But when you’ve decided to try it out, just pre  – heat your oven on 130°C, put in those LPs and wait for about five minutes until they’ve melted. It takes a bit longer to cool and it takes really long to get out that smell. But the results were really funny. I couldn’t manipulate the process and hence I got several different bowls. Hm. It will take more LPs to find out that paradigm. 

What did craft on this week?

 

Plattenschmelz

Jetzt – Neu Gelesen

Steve Cox: Bist du das, Wolf? Greif hinein, wenn du dich traust! Pssst!

Das Böse lauert immer und überall!

Ich bin mehr als froh, dass ich ein Rezensionsexemplar bestellt habe, das nicht in die Alterszielgruppe meiner Kinder passt. Ab drei Jahren? Gut. Aber Steve Cox hat ein spannendes Buch für Kleinkinder entworfen, das selbst Erwachsene noch fasziniert. Was tun mit der Angst? Wo lauert das Böse? In Bist du das, Wolf? findet ein kleines Schweinchen überraschende Antworten auf das ungewisse, flaue Gefühl im Magen. Und alle dürfen mitfiebern.

Das kleine Schwein fürchtet sich vor dem Wolf. Schade eigentlich, denn der schöne Hof, auf dem es wohnt, sieht so idyllisch aus und das Schweinchen kann vor lauter Angst gar nichts genießen. Es vermutet den Wolf in den verschiedensten Ecken auf dem Hof. Im Schafstall, im Hühnerstall, unter dem Misthaufen, am Weiher. Aber nirgends ist er zu finden und die Tiere lachen das kleine Schwein aus. Bis es auf den Gedanken kommt, zwischen den Bäumen zu suchen, die den Hof umgeben.

Einfache Motive

Ist der Wolf im Schafstall? Klar, jubeln kleine Leser. Das Schwein vermutet ihn unter dem Heu. Cox hat für jede neue Station eine kleine Klappe entworfen. Hier kann man hineingreifen – wenn man sich traut – und versuchen, den Wolf zu tasten. »Hilfe«, ruft das Schwein, »das ist das Fell vom Wolf!« Meine Kinder hatten einen Heidenspaß damit, zu raten, wem das Fell gehört. Denn natürlich gehört es nicht dem Wolf, sondern der Katze.

Über mehrere Seiten begleitet man das Schweinchen auf der ergebnislosen Suche nach dem Wolf. Immer wieder findet Cox neue haptische Erlebnisse. Zähne oder Schnäbel, Zunge oder Schweinefuß – raten und die Lösung finden ist wirklich spannend. Natürlich vermuten alle, dass es, wie die Tiere immer wieder bestätigen, den bösen Wolf gar nicht gibt. Doch auf der vorletzten Seite tastet das Schwein etwas Weiches, Samtiges. Die Nase vom Wolf? Bestimmt nicht, so die Vermutung meiner Kinder.

Grusel Pop-Up

Auf der letzten Seite lässt sich das Buch aufklappen und wenn man schnell ist, springt einem ein riesiger Pop-up Wolf mit weit aufgerissenem Maul entgegen. Es ist so schön gemacht und meine Kinder, auch die Großen, zucken beim Anblick des Wolfs erschrocken zurück. Natürlich gibt es den Wolf, vor dem man sich hüten muss. Das kleine Schwein tat gut daran, ihn zu suchen und vor ihm zu fliehen. Wir haben das Buch immer und immer wieder gelesen und Jakob kann es mittlerweile auswendig. Wie schön, dass es Autoren gibt, die sich angesichts der Bücherflut trotzdem etwas Neues und Originelles einfallen lassen!

Titelangaben:

Steve Cox: Bist du das, Wolf? Greif hinein, wenn du dich traust! Pssst!

Köln: Lingen Verlag, 2013. 22 Seiten. 12,95 EUR.

Ein Augenblick – One Moment

Lesen und Blumen – beide Hobbys vereint auf meinem Tisch. Eine Woche vorbei, die neue noch nicht begonnen. Weil’s so schön war, ab damit zum Freutag und zu Friday – Flowerday!

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende, wir sehen uns wieder am Montag!

Reading and flowers – I love them both. A week ends, the next hasn’t started yet. How wonderful!

I wish you a fabulous weekend, I’ll be back again on monday!

Silbervase

Anemonenstrauß

Dämonhortensie

Drinnen und Draußen – In and Out

zweite Mahd

 

Die Äpfel werden reif und eine zweite Mahd war definitiv fällig. Ich bin fast durch und muss nur noch eine Wiese mähen. Mit der Zeit wird man ganz schön schnell an der Sense. Passanten lachen sich zwar immer noch schief, aber mal sehen, wie lang das noch geht!  Meine Mädels wollten auch mal probieren und nachdem ich so gut durchgekommen bin, durften die beiden auch. Mädesüß und Sumpfpflanzen durften bleiben, sie drainieren mir den Boden und da unten am Bach wächst mir sowieso kaum was. Außer Reis vielleicht. Hm. Die Äpfel werden immer größer und erste Frühäpfel fallen schon vom Baum. Ganz zu schweigen von den Brombeeren. Einen Eimer konnte ich retten und einfrieren, der Rest wurde zu Kuchen, Eis und Smoothies. Jakob jagt Grashüpfer, während Johann den Himmel anschaut. Friederike mäht und Charlotte pflückt Brombeeren. Diese Wiese. Ob sie weiß, wie sehr ich sie mag?

Was habt Ihr diese Woche drinnen und draußen gemacht?

The apples are short before getting ripe and I had to mow. I’m almost done and have only one part of the orchard left. I guess I get used to the scythe. Passers-by still die of laughing, but that will change sooner or later. The girls wanted to mow, too and as I don’t mow down by the brook, they could just help me. The apples are getting bigger and some started falling. Blackberries are overrunning us and I saved a bucket for the winter, but the rest went to cake, smoothies and icecream. Jakob was hunting grasshoppers while Johann was looking at the sky. Friederike was mowing and Charlotte was picking blackberries. Oh this orchard. 

What did you do in and out this week?

Sensenschule Sensenrunde

Jungsense

Sammler

Jäger

Grashüpfer

Brombeerpflück Apfelversteck Apfelschwer