Archiv der Kategorie: Rezepte

Geburtstag im Kindergarten – A present for the kindergarden

Als Elternvertreter hat man so manche Pflichten und im Kindergarten komme ich ihnen gerne nach, schließlich wird es mein letztes Jahr im Kindergarten sein.

Diesmal hab ich eine Backmischung im Glas gemacht für Brownies:

1 Tasse Mehl mit 1 TL Backpulver

1 1/2 Tassen brauner Zucker

1/4 TL Salz

1/2 Tasse Kakao

1/2 Tasse Schokoladenchips

1/2 Tasse gehackte Walnüsse.

Weil die Menge für ein Literglas bestimmt war, hab ich sie auf zwei Gläser aufgeteilt und nacheinander schön geschichtet.

Die Backanleitung für 1 Glas:

Backofen auf 175° C vorheizen.

Backform (etwa 10 x 20 cm) nach Möglichkeit mit Backpapier auslegen beziehungsweise die Form fetten. 2 Eier und einer 80ml Öl in einer Schüssel verrühren. Backmischung hinzufügen. Alle Zutaten gut verrühren und den Teig auf das Backblech streichen.

Etwa 35 Minuten backen. Die Brownies sollten nicht knusprig, sondern saftig sein.

Wenn man alles auf buntes Papier druckt und sich kurz hinsetzt und ein nettes Deckelchen häkelt, kommt ein schönes Geschenk bei heraus. Noch ein Buch dazu – perfekt!

Auf damit zu Gusta und Frollein Pfau!

This is a present for a kindergarden teacher birthday. I so appreciate the good work they do there with all those crazy kids and as it is the last kindergarden year in my life, I wanted her to have a real nice birthday cake. Hence the baking recipe for Brownies in a glass.

1 cup of flour with 1 Tsp baking soda

1 1/2 cups of brown sugar

1/4 Tsp salt

1/2 cup of cocoa

1/2 cup of chocolate chips

1/2 cup of chopped walnuts. Makes two glasses

Bake on 175°C.

Mix each glass  with 2 eggs and 80ml oil. Pour it on a baking pan. Bake for 35 minutes.

Auf meinem Tisch – On my Table

 

Käserest4

Mensch, diese hektische Weihnachtszeit! Ich werkle zwischen Kundenwünschen, Kinderkonzerten, Weihnachtsfeiern, Auftritten und Geschenkbestellungen hin und her, nichts ist aufgeräumt, wenig geputzt, und dann haben sie auch noch Hunger. Einziger Trost: ein paar Wochen habe ich noch meinen Outdoorkühlschrank und da fand ich noch Rosenkohl und Kartoffeln.

Well, I’m fully diving into Christmas Madness and working and crafting between orders, kids‘ concerts, Christmasparties, concerts and gift wrapping. Nothing cleaned nor tidied up and everybody is hungry. My only fun is my outdoor fridge. With potatoes and  Brussel sprouts.

Ich habe Kartoffeln gekocht und geschält und den Rosenkohl blanchiert und alles wie wild in eine Auflaufform geschmissen.

I boiled potatoes and Brussel sprouts and threw everything in  a pan.

Käserest5

 

Zwei Eier habe ich mit einem Becher Sahne und Salz und Kräutern vermischt. Roch schon lecker….

Two eggs were mixed with cream, salt and herbs. Yummy.

 

 

Nachdem ich ohne Reste koche, habe ich ein paar Käsestückchen aufgetrieben und darüber geschnitten.

I found some cheese in my leftovers and chopped it.

Käserest1

 

Sauce obendrauf, Käse drüber und bei 250°C in den Ofen, bis alles knusprig braun und stichfest ist.

Ich verlinke mit Gusta und Frollein Pfau!

Cream on top plus cheese, put it in the oven on 250°C until crispy. Yes.

Käserest2

 

Auf meinem Tisch – On my Table

Restewraps1

Kochen ohne Reste – eines meiner Lieblingshobbies. Das heißt, ich überlege bei jedem einzelnen Rezept immer, was sich noch herstellen ließe. Pfannkuchen sind lecker, Pfannkuchensuppe ist es auch und am Tag darauf kriegen die Kinder Gemüsewraps mit in die Schule.

So gehts:

Der Pfannkuchen wird bestrichen – wir hatten noch einen Frischkäsedip vom Markt übrig.

Cooking without leftovers – my favorite destination in the kitchen. Which means you have to think before you prepare a meal. Like pancakes. Yummy for lunch, perfect for a soup and just wonderful for a snack at school.

Take a pancakes and put anything between sour cream, yogurt or cheese as a foundation on it.

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Dekoriert habe ich den Wrap dann mit Möhrenspalten, Dörrtomaten und Käse.

Decorate the wrap with carrots, tomatoes and more cheese.

Restewraps4

Restewraps5

Rollen, essen, lecker!

Ab damit zu Gusta und Frollein Pfau!

Wrap it and enjoy!

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Neu Gelesen

Mary Karlin: Das große Buch vom Fermentieren. Grundlagen, Anleitungen und 100 Rezepte.

Aus Liebe zum Essen

Tatsächlich war mir nicht bewusst, wieviele fermentierte Lebensmittel ich in der Woche zu mir nehme. Der passionierten Köchin und Autorin Mary Karlin, gebührt die Ehre, mir bewusst gemacht zu haben, was da jeden Tag auf meinem Tisch landet. Das große Buch vom Fermentieren ist kleiner als man denkt, steckt aber voller Überraschungen. Und macht auch deutlich, dass man sich nun auf ein biochemisches Abenteuer einlässt.

Tendenziell fällt mir zum Thema Fermentieren nur Sauerkraut ein. Das ist nicht negativ gemeint, denn ich mag Sauerkraut wirklich. Aber damit endet auch mein Wissensstand. Tatsächlich ist Fermentieren viel mehr. Im Endeffekt ist es eine Art des kontrollierten Verwesens, so dass Lebensmittel durch bestimmte Pilze und Bakterien für eine gewisse Zeit haltbar gemacht werden, in dem ein Gärprozess in Gang gesetzt wird.

Willkommen in der Hexenküche

Mary Karlin erläutert in einem ersten Teil Grundregeln und Grundausstattung beim Fermentieren und schnell wird klar, dass man ein kleines Küchenchemielabor benötigt. Die Utensilien am besten aus Edelstahl, damit sie keine Bakterien annehmen, alles immer sauber und hygienisch, die einzelnen Produkte voneinander getrennt, damit sich die Bakterien nicht kreuzkontaminieren. Gar nicht so einfach.

Trotzdem gelingt es Karlin im Buch gut, schwierige und einfache Methoden zu zeigen, also für die unterschiedlichsten Stufen des Ehrgeizes Projekte vorzustellen. Fermentiert wird alles: Gemüse (Sauerkraut, Kimchi, Oliven…), Getreide (Sauerteig, Bier), Milch (Joghurt, Käse), Tee (Kombucha), Fleisch (Wurst, Corned Beef), Hülsenfrüchte (Sojasauce, Tofu….) und Fisch (Worcestersauce). Das Beste ist natürlich, dass am Ende mit den fermentierten Lebensmitteln auch noch gekocht wird, das erspart einem die komplizierte Suche nach Rezepten.

Alte Küchentradition neu zum Leben erweckt

In jeder Kochkultur wurde immer irgend etwas fermentiert. Ich kenne natürlich Sauerkraut und Sauerteigbrot, aber auch Joghurt, Wurst und Käse konsumiere ich. Joghurt stelle ich bereits selbst her, Käse, vor allem Frischkäse, immer wieder. In meinem Alltag funktionieren am besten schnelle Rezepte. Tendenziell gilt: Fermentieren ist nicht schnell. Ich sehe es an meinem Apfelessig. Wer also sich die Zeit nehmen kann, auf Vorrat zu produzieren, der wird hier seine reine Freude haben. Mein erster Apfelessig ist nun nach drei Monaten trinkfertig und ich freue mich jeden Tag darüber.

Gerade weil der Prozess aufwändig ist, lohnt es sich, auf gute Lebensmittel Wert zu legen. Ich fermentiere also nur, was ich selbst geerntet habe. Das macht die Auswahl leichter. Dieses Jahr gibt es Apfelessig und das Sauerkraut steht auf der To-Do Liste ganz oben. Joghurt mache ich am liebsten aus der guten Milch vom Bioladen und Käse gibt es nur als Frischkäse. Sojasauce würde mich ja sehr interessieren, aber ich habe keine Sojabohnen. Karlins Buch ist auch eines für den langen Atem. Es wird im Bücherregal stehen und immer wieder hervorgeholt werden. Toll finde ich auch ihren Ansatz, ohne Reste zu kochen. Mit Resten vom Sauerteigbrot wird also Joghurt fermentiert, Molke wird zum Saucenkochen benutzt. So bleibt nichts übrig und man ehrt damit auch die eigene Arbeit. Karlin hat mit Das große Buch vom Fermentieren einen absoluten Gegenentwurf zur aktuellen Schnelllebigkeit verfasst und wer sich den Inhalt aneignen will, wird auf jeden Fall entschleunigen müssen.

Titelangaben:

Mary Karlin: Das große Buch vom Fermentieren. Grundlagen, Anleitungen und 100 Rezepte.

Aus dem Amerikanischen von Claudia Theis-Passaro.

Aarau: AT- Verlag, 2015. 256 Seiten. 26,95 EUR.

Auf meinem Tisch – On my Table

Halloweenbuffet2

Meine Kinder hatten solches Glück, dass dieses Jahr Halloween in die Herbstferien fiel. Und solches Pech, dass viele ihrer Freunde fort waren. »Da kann man gar keine richtige Party machen«, meinte Jakob.

My kids were lucky to be able to celebrate Halloween in a holiday week. Unless that most of their friends were somewhere else. No party?

Oh doch. Und zwar, wenn man die Grundregel aller Partyplanungen beachtet: es muss genug zu essen geben. Wir haben also Sonntag und Montag durchgekocht, dann dekoriert und so konnten wir feiern. Natürlich ist alles immer Arbeit, aber das Internet hat es mir diesmal echt leicht gemacht. Was täte ich bloß ohne meine ganzen Pinnwände.

Well, you can always have a party. If you have enough time and food. Hence we were cooking on Sunday and Monday and celebrating on monday evening. I had a lot of help from the internet this time. I pinned lots of stuff.

Es gab alles: Fledermäuse aus Schokoküssen und Oreos, Hexenbesen mit Schnittlauch und Käse, Mandarinen mit aufgemalten Gesichtern, die obligatorischen Blutspaghetti mit Fingerwürstchen, Gerippe aus Marshmallows und Brezeln und sehr viel blutigen Traubensaft.

Ab damit zu Gusta und Frollein Pfau!

We had them all: chocolate bats, witch brooms with cheese, painted mandarines, spaghetti with bloody fingers, sceletons from marsh mallows and a lot  of dark red juice.

They loved it so much.

Halloweenbuffet3 Halloweenbuffet4

Auf meinem Tisch – On my Table

Quittenspeck

 

Es wird nicht besser, überall weihnachtet es. Diesmal allerdings nur, weil der Stern die kleinste Ausstechform ist, die ich hatte. Eigentlich ist nämlich Quittenzeit. Ich konnte ernten und weil es fast fad ist, zu zeigen, wie ich mein Quittengelee gemacht habe, zeige ich lieber, was ich mit dem Rest gemacht habe. Eine Art Upcycling. Ich koche meine Quitten nicht im Entsafter, sondern mit Wasser bedeckt in einem Topf. Dann passiere ich sie durch ein feines Haarsieb. Übrig bleibt jede Menge zermantschtes Fruchtfleisch. Doch die Arbeit des Schälens und Entkernens lohnt sich, wenn man dann Quittenspeck daraus macht. Mit Zucker und etwas Zitronensäure lasse ich die Fruchtmasse auf niedriger Stufe köcheln, bis sie fest wird. Dann kommt die Masse auf ein Stück Alufolie und dort darf sie ein paar Tage trocknen. Wenn sie fest genug ist, werden die Sterne ausgestochen.

It’s not going to be any better today. Christmas all around. This time I just opted for the smallest cookie form I had – a star. Because it is quince time. I had some of them to harvest and made a lot of jam. More interesting I think is what I did with the rest. Because if you take the time to peel them and cut them and let them simmer in hot water, you will not only get jam. Strain the quinces and take the rest of the mash in an extra pot. Add some sugar and citric acid and let simmer for some time. It will set after a time and then you put it on a piece of aluminum foil. Let dry for a few days. Then come the stars. 

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Weil das viel Arbeit ist und ich keine Sternenmantsche möchte, habe ich eine alte Schokokussschachtel zerschnitten, die Sterne drauf platziert und mit Frischhaltefolie umwickelt. So kann ich sie gleich in fertigen Portionen verteilen. Sieht einfach hübsch aus zu Geschenken und ist ein leckeres Mitgebsel. Wenn man es damit bis zur Haustür schafft…

Ab damit zu Frollein Pfau und Gusta!

Because it’s a  lot of work and I just didn’t want to make a mess of it, I cut an old candy box apart and used it for the stars. Some fresh foil around and they look very pretty. A nice present, if they make it to the door…..

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Auf meinem Tisch – On my Table

Bucheckern2

Ihr glaubt ja gar nicht, was unsere Buche draußen abwirft. Massenweise Bucheckern. Wenn sie nicht so mühsam zu knacken wären, würden meine Kinder wahrscheinlich nichts anders mehr essen. Aber so.

You can’t imagine how many beech nuts we have. If they only weren’t so hard to crack.

Immer wieder schaffen es ein paar in meine Küche. Man soll sie anrösten, damit die Gerbstoffe reduziert  werden. Also: Gewürze und Salz in den Mörser (was Ihr mögt, z.B. Kardamom, Nelken, Piment, Anis und Curry), mörsern (Lieblingstätigkeit von Jakob) und ab damit über die Bucheckern und dann mit einem EL Rapsöl in die Pfanne. Schön knusprig rösten, bis die ganze Küche riecht wie ein indischer Basar und dann knuspern……

Ich verlinke mit Gusta und Frollein Pfau!

If some of them make it to my kitchen, we roast them. With lots of spices. Like salt, cardamom, clove, pimento, curry and aniseed. Crush them in a mortar, add the beech nuts and stir. Then heat 1 TBLsp. of oil in a pan, add the beech nuts and roast until everything smells of spice. Enjoy!

 

Bucheckern3

 

Aus meiner Küche – In my Kitchen

Kastanienseife2

 

Herbstzeit ist Kastanienzeit. Dank des schönen Wetters konnten meine Kinder und ich bestimmt zwei Wochen lang ein paar Kastanienbäume in der Umgebung abklappern und Kastanien sammeln. Wir lieben sie einfach. Sie sind so perfekt und glatt und rund, wenn sie frisch sind und verschönern regelmäßig meine Wohnzimmerfensterbank. Die Kastanien, die nicht mehr ganz so frisch und schön sind, wandern weiter in den Dörrapparat (sorry, ihr Äpfel) und die, die getrocknet sind, wandern weiter in Dosen zur Lagerung. Weil ich doch Kastanienseife mache.

Autumn is chestnut time. Thanks to the beautiful weather my kids and I were able to collect a lot of chestnuts the last few weeks. We love them. They are perfect, smooth, round and pretty when they are fresh and useful when they decay. Because then I dry them (sorry apples), and put them in boxes. For my laundry.

Ich nehme sie für alles mögliche: Handwäsche, Geschirrspülen, bunte Maschinenwäsche als Seife im Bad und als Badezusatz für Jakob. Wenn es gut riechen soll, gebe ich ein paar Tropfen Lavendelessenz zu.

I use chestnut soap for a lot of thing: dish wash, hand washed clothes, color machine wash, soap in the bathroom and soap for Jakob in the tub. If I want to add some scent, I usually take lavender. 

Die Herstellung ist denkbar einfach. Mein Lieblingsmaß ist ein großes Nutellaglas. Hier hinein kommen zehn halbierte Kastanien und darauf kommt lauwarmes Wasser. Dann warte ich. Mittlerweile finde ich, dass die Seife besser wird, wenn sie zwei Tage steht, dann bildet sich schön viel Schaum im Glas und entsprechend besser spült es sich. Zur Verwendung seihe ich einfach ein Glas Kastanien ab. Fertig. Genial, oder?

It’s easy: I take a bigger jar, chop ten chestnuts, put them in the jar, pour water on them and wait for the foam to come. Best results are with a two days rest. Just strain them to get the soap. Isn’t that crazy?

Ab damit zu Frollein Pfau, Happy Recycling und Gusta!

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Aus der Küche – In the Kitchen

 

Mirabellen4

 

Der Herbst macht mich wahnsinnig! Ich komme kaum mit dem Verarbeiten hinterher und fotografiere nur einen Bruchteil dessen, was ich mache. Diesmal zum Beispiel Fotos von meiner Mirabellenernte. Ich habe so viele Mirabellen geschenkt bekommen und wir lieben sie. Aber muss man erstmal innerhalb von drei Tagen 15 kg Mirabellen verarbeiten, dann gehen einem schnell die Ideen  und vor allem die Gläser aus. Also, die Klassiker: massenweise Dörrobst, Mirabellenlikör (man hat keine Arbeit, einfach ein großes Glas zur Hälfte mit Mirabellen füllen, klarer Schnaps drauf und ein bisschen Zucker rein) angesetzt, säckeweise eingefroren (wie gesagt, Gläser waren nach der Brombeerschwemme aus) und Kuchen gebacken.

Autumn is crazy. Like always. I try to keep up with fruits coming in and forget taking pictures. Like the Mirabelles. They were a present and I was not prepared for them, but we all love them. Within three days I had to preserve 15 kg of mirabelles. No more jars left, as we had a lot of blackberries, too and hence  I turned to classic preserving: dried mirabelles, mirabelle liqueur (stuff the mirabelles in a jar, pour hard liqueur on them and add some sugar) prepared, lots of mirabelles in the deep freezer (jam coming up later) and pies. 

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Viel Kuchen. Mirabellenkuchen mit einem Hefeteig. Mirabellendatschi also. Insgesamt habe ich zehn Mirabellenkuchen gebacken. Die gibt es im Winter. Wie gesagt, drei Tage Chaos, das Haus versank in der Unordnung und ich wuchs in der Küche an. Und plötzlich: vorbei. Als hätten wir nie Mirabellen gehabt.

Neulich waren meine Kinder unterwegs und haben sich als Vesper gedörrte Mirabellen mitgenommen. Sie sagen, nichts schmecke so gut wie gedörrte Mirabellen. Na, irgendwas hab ich also richtig gemacht. Auf damit zu Gusta!

A real lot of pies. Usually with a yeast dough. Ten pies, to be exact. They are in the deep freezer, waiting for some winter comfort. Like I said: three days in a complete chaos. And then: done. As if there never had been any mirabelles. 

My kids were outside some days ago and took some dried mirabelles with them. They told me, nothing compared to dried mirabelles. Well, at least, I was right in one respect. 

 

 

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Fleisch ist mein Gemüse – Veggiemeat

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Sommeressen!

Mein Zucchinibeet quillt über und versorgt mich zweimal die Woche mit leckerem Gemüse. Weil ich ein einfallsloser Mensch bin und Ofengerichte liebe, läuft es meist auf genau so etwas hinaus. Wie zum Beispiel diesmal:

Summermeals!

My zucchinibed keeps producing a lot of most wonderful zucchinis. And as I love everything from out of the oven, that’s what we had for dinner this time: 

Zucchini schneiden, Möhren schneiden und in eine Ofenbackform schichten,

Chop that zucchini and a few carrots and fill a pan with it,

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dann noch ein bisschen Paprika drauf,

add some red pepper,

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Zwiebelringe drüber

onion rings

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und alles ordentlich mit einer Mischung aus Olivenöl, Kräutern und Salz einpinseln.

and a mixture of olive oil, herbs and salt.

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Dann kommt kurz angebratenes Schweinefilet drauf

Then place roasted pork on it

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und jede Menge Käse in Salzlake drüber. Im Ofen knusprig backen lassen und ordentlich genießen! Ab damit zu Frollein Pfau und Gusta!

and a lot of cheese to grill until crispy – such a yummy meal!

 

 

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